Dass Landtagsabgeordneter Georg Winter viel mit dem Zug fährt, ist nicht neu, sondern höchstens erstaunlich. Denn ohne Umstieg kommt der Höchstädter nicht in München an. Oft muss man eine Stunde in Donauwörth oder Günzburg warten, bis der Anschlusszug kommt. Das soll sich ändern. Deswegen initiierte der Politiker kürzlich eine große Runde unter anderem mit Vertretern von Deutscher Bahn, Agilis, den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus den Orten entlang der Donautalbahn – darunter auch Karl Malz aus Tapfheim. Das Thema der Mobilitätskonferenz lautete „Entwicklung auf der
Donauwörth