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Donau-Ries: Warum die Corona-Bilanz im Januar besonders bitter ausfällt

Donau-Ries

Warum die Corona-Bilanz im Januar besonders bitter ausfällt

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    So viele Fälle wie nie, so viele Tote wie nie: Der Januar war im Landkreis Donau-Ries hart.
    So viele Fälle wie nie, so viele Tote wie nie: Der Januar war im Landkreis Donau-Ries hart. Foto: Alexander Kaya

    Der Februar beginnt mit einer guten Nachricht: Der Inzidenzwert im Landkreis Donau-Ries liegt unter 50, genauer gesagt bei 48,9. Damit hat sich das Infektionsgeschehen deutlich beruhigt, innerhalb von vier Wochen fiel die so maßgebliche Zahl vom bisherigen Höchststand von 234 am 11. Januar auf 44,8 am vergangenen Sonntag, 31. Januar. Nur sechs andere Landkreise und Städte in Bayern haben eine niedrigere Inzidenz als der Landkreis Donau-Ries.

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