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Donau-Ries: Sechs Ausbrüche an Schulen im Landkreis Donau-Ries

Donau-Ries

Sechs Ausbrüche an Schulen im Landkreis Donau-Ries

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    Im Landkreis Donau-Ries sind Corona-Ausbrüche an sechs Schulen zu verzeichnen, mehrere Hundert Kinder sind in Quarantäne.
    Im Landkreis Donau-Ries sind Corona-Ausbrüche an sechs Schulen zu verzeichnen, mehrere Hundert Kinder sind in Quarantäne. Foto: Robert Michael, dpa, (Symbolfoto)

    Im Landkreis Donau-Ries sind zunehmend auch Kinder von Corona-Infektionen betroffen. Das schilderte Landrat Stefan Rößle in der Kreistagssitzung am Montag. 

    Mittlerweile sind laut Rößle sechs Kitagruppen mit 100 Kindern und 37 Klassen in Quarantäne. An sechs Schulen gäbe es laut Definition einen Ausbruch - also mehr als zwei infizierte Schüler.

    Virusmutationen treffen in Donau-Ries auch Kinder

    Auch die Folgen der Infektion seien bei Kindern nun sichtbarer. Die Zahl der mutierten Virusinfektionen steigt und diese treffen auch Kinder. "Mehr Kinder haben Symptome und sind von Covid-19 betroffen", sagte Rößle. 

    Wie die regionalen Krankenhäuser des gKU melden würden, sei der Verlauf der Covid-19-Erkrankungen generell nach Schilderung Rößles "langwieriger und schwieriger".

    Impfungen von 500 Lehrern mit AstraZeneca vorgesehen

    Beim Thema Impfen an den Schulen gibt es nun einen Zeitplan. 500 Lehrer aus den Grund- und Förderschulen werden am 6. und 7. April in Donauwörth und Deiningen geimpft. Der AstraZeneca-Impfstoff dafür sei am Freitag im Landkreis eingetroffen.

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