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Donau-Ries: Katastrophenfall: Warum vier Sirenen Bürger im Donau-Ries-Kreis warnen würden

Donau-Ries

Katastrophenfall: Warum vier Sirenen Bürger im Donau-Ries-Kreis warnen würden

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    Gerade nachts ist das Sirenenwarnsystem bei Gefahren wie Naturkatastrophen oder Terroranschlägen das zuverlässigste Warnmittel. Es kann jedoch nur kundtun, dass Gefahr im Verzug ist, aber nicht welche. Über Warn-Apps oder Lautsprecherfahrzeuge kommen Nachrichten deutlich konkreter an die Bevölkerung.
    Gerade nachts ist das Sirenenwarnsystem bei Gefahren wie Naturkatastrophen oder Terroranschlägen das zuverlässigste Warnmittel. Es kann jedoch nur kundtun, dass Gefahr im Verzug ist, aber nicht welche. Über Warn-Apps oder Lautsprecherfahrzeuge kommen Nachrichten deutlich konkreter an die Bevölkerung. Foto: Archivfoto, dpa

    Nach den jüngsten Hochwasserkatastrophen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz werden die Rufe nach einem überarbeiteten Warnsystem bei Notlagen immer lauter. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann möchte nach der Flutkatastrophe das Warnsirenen-Netzwerk massiv ausbauen. Die Sirenen sollen auf 26.000 Anlagen verdoppelt werden. Tritt im Landkreis Donau-Ries der Katastrophenfall ein, obliegt dem Landratsamt die Gesamt-Einsatzleitung. Doch wie genau funktioniert das?

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