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Donau-Ries: Im Krankenhaus droht Gefahr durch Keime

Donau-Ries

Im Krankenhaus droht Gefahr durch Keime

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    Eine Labormitarbeiterin am Institut für Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene des Universitätsklinikums in Erlangen hält im Diagnostiklabor eine Indikatorkulturplatte zum Nachweis von resistenten Bakterien in der Hand.  Vor solchen Keimen will man sich auch an den Krankenhäusern des gKU schützen.
    Eine Labormitarbeiterin am Institut für Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene des Universitätsklinikums in Erlangen hält im Diagnostiklabor eine Indikatorkulturplatte zum Nachweis von resistenten Bakterien in der Hand.  Vor solchen Keimen will man sich auch an den Krankenhäusern des gKU schützen. Foto: Foto: Daniel Karmann

     Die Zahlen sind alarmierend: Jedes Jahr infiziert sich in Deutschland rund eine Million Menschen mit Krankenhauskeimen. Bis zu 40000 von ihnen sterben daran, so eine aktuelle Schätzung der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene. Viele der gefährlichen Erreger sind multiresistent. Soll heißen: Kaum ein Antibiotikum kann gegen sie etwas ausrichten. Und nicht nur Patienten sind Träger. Gefahr droht auch von denen, die eigentlich helfen sollen: Pflegekräfte und Ärzte.

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