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Donau-Ries: Gaudiwürmer: Die Gefahr ist gebannt

Donau-Ries

Gaudiwürmer: Die Gefahr ist gebannt

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    Menschenmengen an den Straßen, selbst gebaute Fahrzeuge mit schweren Zugmaschinen – eine solche Situation wie beispielsweise hier in Rain birgt Gefahrenpotenzial. Zu recht werden von den Behörden Sicherheitskonzepte gefordert. Doch die Auflagen sind für Vereine mitunter kaum noch zu stemmen. Jetzt gibt es Hilfe.
    Menschenmengen an den Straßen, selbst gebaute Fahrzeuge mit schweren Zugmaschinen – eine solche Situation wie beispielsweise hier in Rain birgt Gefahrenpotenzial. Zu recht werden von den Behörden Sicherheitskonzepte gefordert. Doch die Auflagen sind für Vereine mitunter kaum noch zu stemmen. Jetzt gibt es Hilfe. Foto: Archivfoto: Barbara Würmseher

    Freunde der fünften Jahreszeit können aufatmen: Die akute Gefahr, die närrischen Umzüge könnten im Ernstfall sterben, ist erst einmal gebannt. Steigende Auflagen wie etwa die vom Innenministerium neuerdings geforderten, umfangreichen und – unter Umständen – teuren Sicherheitskonzepte mit all ihren bürokratischen und anderen Hürden, sind derzeit kein Grund mehr, dass die Faschings-Vereine im Landkreis ans Aufgeben denken. Sie blicken wieder optimistisch auf die kommende Saison. Wie berichtet hatten sie das Thema Gaudiwurm zumindest auf den Prüfstand gestellt unter dem Eindruck, die zunehmenden Anforderungen seien kaum noch mehr zu bewältigen. In Genderkingen war der Umzug für den Faschingssamstag 2019 bereits definitiv abgesagt worden.

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