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Das Geheimnis um einen Wolfskopf und das Schicksal eines Riesenturms

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Das Geheimnis um einen Wolfskopf und das Schicksal eines Riesenturms

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    Ein Werk von Franz Fritz. Es zeigt das Strölinhaus mit einem Brunnen davor.
    Ein Werk von Franz Fritz. Es zeigt das Strölinhaus mit einem Brunnen davor.

    In dem 288 Seiten starken Werk, das am Wochenende erscheint (eigener Artikel) bildet die mächtige Burg hoch über dem Wörnitztal einen Schwerpunkt. Kreisheimatpfleger Erich Bäcker - übrigens ein gebürtiger Harburger - zeigt in seinem Beitrag auf, dass auf dem Plateau wohl eine der ältesten Befestigungsanlagen weit und breit steht. Bereits in der Bronzezeit, also vor rund 3500 Jahren, dürften die Menschen die strategisch günstige Lage hoch über der Wörnitzfurt genutzt haben. Was möglicherweise mit einem frühzeitlichen Ringwall begann, wurde im Mittelalter eine der größten Stauferburgen - die nach Ansicht von Bäcker einzigartig in Süddeutschland war und ist. "Ich vermute, Heinrich VI. wollte die Harburg zu einer Pfalz ausbauen", so Bäcker.

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