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Coronavirus: Pandemie: Schutz im Kreis Donau-Ries wird besser

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Pandemie: Schutz im Kreis Donau-Ries wird besser

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    Lieferung von Schutzmaterial Anfang April – das Technische Hilfswerk (THW) Donauwörth lieferte das Material, das der Freistaat mühevoll beschafft hatte, aus. Aktuell ist auch wieder vermehrt Schutzmaterial auf dem freien Markt zu bekommen.
    Lieferung von Schutzmaterial Anfang April – das Technische Hilfswerk (THW) Donauwörth lieferte das Material, das der Freistaat mühevoll beschafft hatte, aus. Aktuell ist auch wieder vermehrt Schutzmaterial auf dem freien Markt zu bekommen. Foto: Birzele

    Keiner würde vermuten, dass es hier unten, am Ende der ebenso schmalen wie friedlich-beschaulichen Kreuthstraße im Donauwörther Stadtteil Berg um den Schutz vor Katastrophen geht; dass hier überlebenswichtige Dinge lagern. Zumindest lagern sie inzwischen wieder – noch vor ein paar Wochen herrschte hier mithin gähnende Leere. Das zentrale Lager des Katastrophenschutzes im Landkreis Donau-Ries ist sichtlich gut gefüllt: Desinfektionsmittel stehen kanisterweise in dem alten Zweckbau, der auch schon bessere Tage erlebt hat. Doch man ist vorsichtig in der Kreuthstraße wie auch im Landratsamt. Die mittlerweile hinsichtlich Material gegen die Pandemie entspanntere Lage ist eben nur eine Momentaufnahme in jenen seltsamen Tagen, Wochen und Monaten von Corona.

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