Wolferstadt Großes Aufheben um seine Person mag Xaver Schnierle nicht. „Das ist doch ein ganz normaler Job“, sagt der Wolferstädter. Am heutigen Mittwoch hat er seinen letzten Arbeitstag. Das sei doch keinen Zeitungsbericht wert, meint Schnierle. In der kleinen Gemeinde im Jura an der Grenze zu Mittelfranken steht der 66-Jährige freilich mehr denn je im Mittelpunkt. Bei allen möglichen Anlässen bekommt er Dankesworte und Geschenke. Kein Wunder: In
Bürgermeister sagen Servus