Donauwörth Eine dramatische Entwicklung hat die Polizei im vergangenen Jahr auf den Straßen des Donau-Ries-Kreises festgestellt. Zwar nahm erstmals seit langer Zeit die Zahl der Verkehrsunfälle etwas ab. Bei den 3161 registrierten Karambolagen gab es aber deutlich mehr Verletzte. Und was noch schlimmer wiegt: Nach dem historischen Tiefstand 2010 – damals kamen „nur“ acht Personen bei Unfällen ums Leben – gab es im Vorjahr im Landkreis auch wieder mehr Todesopfer, nämlich 14.
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