Donauwörth Wer Koch werden will, muss starke Nerven haben. Wenn man sich in dem ohnehin stressigen Beruf dann noch vor einer hochkarätigen Jury bewähren muss, dann ist ein dickes Fell vonnöten. Das, was die Teilnehmer der bayerischen Ausscheidung zum Köchewettstreit um den Rudolf-Achenbach-Preis am Samstag in Donauwörth auf die Teller zauberten, gereichte ihnen allesamt zur Ehre: vom Saiblingfilet mit lauwarmem Mangosalat und Gurkencarpaccio über Ochsenschwanzsuppe mit Pistaziennocken bis hin zur geschmorten Rehkeule mit Apfel-Blaukraut, Servietenknödeln und Maronen.
Achenbach-Preis