Bis 2017 kann die Kläranlage in Genderkingen noch betrieben werden, dann läuft ihre Genehmigung aus. Die Gemeinde hat deshalb eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, um herauszufinden, welchen Weg sie künftig in Sachen Abwasserentsorgung gehen will. Nun wurden die Ergebnisse im Gemeinderat in nicht öffentlicher Sitzung vorgestellt. Details und Zahlen möchte Roland Dietz noch nicht nennen. Ein Trend aber zeichne sich bereits ab, sagt der Genderkinger Bürgermeister: „Für uns ist es wohl am kostengünstigsten, wenn wir eine eigene neue Kläranlage in Genderkingen bauen.“
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