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So ist die Lage in den betroffenen Hochwassergebieten in der Region
![Diese Unterführung in Hamlar wird nun wieder kontrolliert mit Wasser befüllt, da der Druck des Grundwassers so massiv ist, dass es die Straße anhebt. Durch das Wasser von oben soll wieder Gegendruck geschaffen werden. Vorne im Bild zu sehen: Zwischen den Schichten der Fahrbahndecke drückt das Wasser nach oben. Diese Unterführung in Hamlar wird nun wieder kontrolliert mit Wasser befüllt, da der Druck des Grundwassers so massiv ist, dass es die Straße anhebt. Durch das Wasser von oben soll wieder Gegendruck geschaffen werden. Vorne im Bild zu sehen: Zwischen den Schichten der Fahrbahndecke drückt das Wasser nach oben.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Auchsesheim, Hamlar und teilweise benachbarte Orten sind seit Tagen von der Flutkatastrophe betroffen. Am Donnerstag ist die Situation dort ganz unterschiedlich. Ein Überblick.
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Ein wenig sieht man Feuerwehrkommandant Markus Schröttle und den anwesenden Kräften die Müdigkeit schon an, wenngleich sich alle wacker halten. "Die meisten Einsatzkräfte sind am Rande der Erschöpfung", sagt er. Die vergangenen Tage hatten es für alle in sich. Die Auchsesheimer hatten zusammen mit dem THW und einer ortsansässigen Firma einen Behelfsdamm errichtet, über einen Kilometer lang, der die Wassermassen davon abhält, ins Dorf zu strömen. Immer wieder werden die Kräfte zu schnellen Aktionen gerufen, geraten körperlich an ihre Grenzen. Dennoch ist die Stimmung am Donnerstagvormittag vorsichtig optimistisch.
Die Lage im Siedlungsgebiet sei stabil. "Wir haben zwei Anwesen auf der östlichen Seite etwas außerhalb des Dorfes, die stark vom Hochwasser betroffen sind. Wichtigstes Thema ist nun, dass der Pegel weiter sinkt", sagt Schröttle. Am Damm werde an diesem Tag nichts gemacht, lediglich abgesichert. Die Auchsesheimer wurden eigentlich evakuiert. Viele gingen, doch mittlerweile sind auch einige wieder zurück. Wie viele Bewohner wieder in ihren Häusern wohnen, kann Schröttle nicht einschätzen. Die Mertinger Straße ist befahrbar, erst vor der Unterführung in Richtung Donauwörth ist Schluss, denn hier steht das Wasser hoch. "Die Lieferdienste der Onlinehändler liefern trotzdem noch bei uns", sagt ein Feuerwehrmann schmunzelnd.
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