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  3. Blumen Selzle in Donauwörth schließt am 23. Dezember

Donauwörth
08.12.2023

Nächster Leerstand in der Donauwörther Innenstadt: Blumen Selzle schließt

Blumen Selzle in der Donauwörther Pflegstraße wird am 23. Dezember 2023 zum letzten Mal öffnen.
Foto: Lara Schmidler

Plus Dem Geschäft fehlen Personal, Laufkundschaft und Parkplätze. Immerhin bleibt die Gärtnerei Selzle im Ruhetal. Doch die Krise im Donauwörther Einzelhandel verschärft sich.

Es ist ein Satz, der in den vergangenen zehn Jahren häufig in der Donauwörther Zeitung zu lesen war: Schon wieder schließt ein Laden in der Donauwörther Innenstadt. Blumen Selzle gibt an Weihnachten sein Ladengeschäft auf. Damit betrifft es diesmal zwar nicht direkt die Reichsstraße, sondern die unmittelbar anschließende Pflegstraße, doch die Probleme und Ärgernisse sind auch hier die gleichen. 

Der vorwiegende Grund für die Schließung ist der gleiche wie in vielen anderen Branchen: Personalmangel. "Zwei Floristinnen haben gekündigt", erzählt Michael Fischer, Geschäftsführer von Blumen Selzle. Eine davon war Vollzeit, eine in Teilzeit angestellt. Nachfolger seien nur sehr schwierig zu finden, kaum jemand mache noch eine Floristikausbildung, die niedrigen Löhne seien nun einmal nicht sehr verlockend. "Inzwischen ist das einfach eine brotlose Kunst, anders kann man es nicht sagen", sagt Fischer. Nun blieben nur noch zwei Teilzeitkräfte sowie Fischers Mutter Brigitte Selzle. Nach einer Phase des Ruhestands, auch aus gesundheitlichen Gründen, arbeitet die 71-Jährige wieder mit, teilweise aus Liebe zu dem Beruf, den sie seit 1971 ausführt, andererseits, wie sie sagt, wegen der angespannten Personallage. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.12.2023

Wenn man die Preise bei Blumengeschäften im Vergleich zu den Löhnen anschaut, kann man nur sagen, es liegt nicht am Personalmangel. Die sollen alle mal ihre Mitarbeiter vernünftig bezahlen, dann glaube ich brauchen wir nicht mehr von Personalmangel zu sprechen. Die wechseln halt und zurecht in andere Branchen wo sie einfach für ihre Arbeit vernünftig bezahlt werden.