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Müssen sich die Kirchen im Landkreis Donau-Ries von Immobilien trennen?
![Die Zukunft des Pfarrheims St Josef in Nördlingen zeigt, was die Kirche mit Immobilien machen kann, ohne sie vollends abzustoßen. Hier wird ein Quartierszentrum entstehen. Die Zukunft des Pfarrheims St Josef in Nördlingen zeigt, was die Kirche mit Immobilien machen kann, ohne sie vollends abzustoßen. Hier wird ein Quartierszentrum entstehen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Ein Positionspapier sorgt für Aufsehen: Demnach müssten sich die großen Kirchen von Tausenden Gebäuden trennen. So ist die Situation im Kreis Donau-Ries.
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40.000 Gebäude sollen weg. Diese Zahl ist mehr als eine schnöde Hausnummer für die beiden großen Kirchen in Deutschland. Ein neues, gemeinsames Positionspapier der evangelischen und katholischen Kirche besagt, dass sich beide Kirchen in den nächsten Jahrzehnten von jeweils einem guten Drittel ihrer Gebäude trennen müssten. Auch in der Region gibt es Überlegungen, wie man im Hinblick auf geringere Mitgliederzahlen mit einem Teil des Immobilienbestands umgehen soll.
Rund um St. Josef sieht es noch so aus, wie es seit jeher sein sollte: Die Kirche steht mitten im Viertel, das Pfarrheim ist mit dem markanten Komplex samt weißem Rundturm direkt verbunden. Die Liegenschaft trägt den Namen "St. Josef der Arbeiter". Gearbeitet wird hier in der Tat bald kräftig. Das alte katholische Pfarrzentrum im Wemdinger Viertel in Nördlingen wird abgerissen. Doch es entsteht Neues. Es ist ein Teil eines größeren Veränderungsprozesses.
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