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Donauwörth: Donauwörther Dekane: "Die Kirche muss sich beständig reformieren"

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Donauwörther Dekane: "Die Kirche muss sich beständig reformieren"

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    Die Donauwörther Dekane Robert Neuner (links, katholisch) und Frank Wagner (evangelisch) können die Enttäuschung vieler Menschen nachvollziehen. Dennoch betonen sie: Man solle an Bord bleiben, sich engagieren – auch so könne sich vieles bewegen in den Kirchen.
    Die Donauwörther Dekane Robert Neuner (links, katholisch) und Frank Wagner (evangelisch) können die Enttäuschung vieler Menschen nachvollziehen. Dennoch betonen sie: Man solle an Bord bleiben, sich engagieren – auch so könne sich vieles bewegen in den Kirchen. Foto: Thomas Hilgendorf

    Die Kirchenglocken läuten zwar noch nicht Sturm – aber die Zahlen sind alarmierend. Aus den zwei großen christlichen Volkskirchen sind in den vergangenen Jahren deutschlandweit Hunderttausende ausgetreten. Und auch die katholischen und evangelischen Gemeinden in der Region stellen bei diesem für die Kirchen traurigen Trend keine Ausnahme dar. Die Donauwörther Dekane sehen verschiedene Gründe für diese Tendenz der Verweltlichung. 

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