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Ziertheim/Wertingen: Einmal HSV, immer HSV: Das Fußballherz dieser Schwaben schlägt für Hamburg

Ziertheim/Wertingen

Einmal HSV, immer HSV: Das Fußballherz dieser Schwaben schlägt für Hamburg

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    So sehen echte HSV-Fans aus (von links): Stefan Gröbl, Werner Baschenegger, Gabi Farnik, Markus Schuster, Jürgen Wiedemann, Herbert Tischmacher, Albert Huber, Roland Weißenböck, Martin Finkel, Willi Hüttmann, Thomas Kastner und der achtjährige Rafael Gröbl.
    So sehen echte HSV-Fans aus (von links): Stefan Gröbl, Werner Baschenegger, Gabi Farnik, Markus Schuster, Jürgen Wiedemann, Herbert Tischmacher, Albert Huber, Roland Weißenböck, Martin Finkel, Willi Hüttmann, Thomas Kastner und der achtjährige Rafael Gröbl. Foto: Schuster

    Albert Huber schüttelt den Kopf. Nein, eigentlich hat er es nicht richtig überwunden. Es tut immer noch weh. Der HSV hat es wieder nicht geschafft. Der Hamburger Fußballverein bleibt in der nächsten Saison - die sechste in Folge - in der 2. Bundesliga. Dabei war es dieses Mal wirklich knapp, oder wie Huber sagt: "Acht Minuten waren wir in der 1. Bundesliga." Ähnlich dramatisch wie der Vier-Minuten-Meister Schalke 04 im Jahr 2001. Doch der Fußball hat seine ganz eigenen Regeln. Nur zehn Minuten später war es der 1. FC Heidenheim, der jubelte. Der Hamburger SV musste in die Relegation gegen Stuttgart und verlor. Der HSV-Traum ist geplatzt. An den Fans lag es sicher nicht. Denn wenn alle so sehr mit dem Traditionsverein mitfiebern wie etwa Albert Huber, dann sollte doch nichts schiefgehen. Oder? "Ich steh’ immer noch unter Schock, dass wir es nicht geschafft haben", sagt der Ziertheimer und schüttelt erneut den Kopf. 

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