Mehr als drei Jahrzehnte ist es her, dass Ali Yalcin zum ersten Mal seinen Fuß auf deutschen Boden gesetzt hat. 1991 kam er aus der Türkei in die Bundesrepublik, damals um Kindern türkischer Einwanderer seine Landessprache beizubringen. Fast drei Jahrzehnte später können er und seine Frau Vildan sich ein anderes Leben nicht mehr vorstellen. Jetzt erzählen Ali Yalcin und sein Sohn Yasin die Geschichte ihrer Familie: Vom mutigen Schritt auszuwandern, über Rassismus in der Schule und sozialem Aufstieg.
Wittislingen