21-Jähriger aus dem Bachtal stirbt bei Unfall bei Wittislingen
Ein junger Mann aus dem Bachtal ist bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße bei Wittislingen gestorben. Der Wagen kollidierte mit einem Lkw. Der Grund dafür bleibt unklar.
Ein tödlicher Verkehrsunfall hat sich am Mittwoch auf der Kreisstraße DLG 35 zwischen Wittislingen und Oberbechingen ereignet. Ein 21-Jähriger geriet der Polizei zufolge mit seinem Auto gegen 15.30 Uhr aus bislang ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Er war in Richtung Oberbechingen unterwegs. Sein Fahrzeug stieß frontal mit einem Lastwagen samt Anhänger zusammen.
Unfall auf Kreisstraße bei Wittislingen - Autofahrer stirbt
Der 40-Jährige im Lkw versuchte der Polizei zufolge zu bremsen und nach rechts auszuweichen. Den Zusammenstoß konnte er jedoch nicht verhindern. Der junge Mann aus dem Bachtal starb noch am Unfallort. Der Lastwagenfahrer aus Heidenheim kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Jochen H., wer sucht die Schuld woanders? Niemand kennt bisher die Ursache für diesen tragischen Unfall. Sie scheinen ja ein ganz harter Kerl zu sein. Rührt daher Ihre Begeisterung für den Supertyen Wladimir?
Was soll das Ganze. Als Vielfahrer muss man leider damit rechnen, dass aus dem Gegenverkehr ein Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn gerät und einem damit in Schwierigkeiten bringt. Wie oft sehe ich Leute, die im Verkehr ihr Ohr am " geliebten" Handy haben und dann nur eingeschränkt fähig sind, ihr KFZ zu führen; die Kommunikation ist ja immer immens wichtig. Klappt tausend Mal und irgendwann kracht es eben. Denke mehr an die potentiellen Opfer im Gegenverkehr. Nicht immer die Schuld woanders suchen!
"Was soll das Ganze."
Das sagen Sie bitte mal den Angehörigen ins Gesicht…
Lieber Jochen H., das mit dem Handy am Ohr ist reine Mutmaßung und tut hier nichts zur Sache. Gutachter ermitteln noch die Gründe, bis dahin sollte man keine Mutmaßungen oder falschen Annahmen in die Welt setzen. Damit ist den Angehörigen am wenigsten geholfen. Da gebe ich Robert M. Recht!
Handy am Ohr ist ja gar nicht so schlimm. Dabei kann man noch halbwegs auf den Verkehr achten. SMS tippen ist die tödliche Alternative wobei die Bedienung der fahrzeugeigenen Entertainment- und Navigationssysteme da mühelos mithalten können, die Aufmerksamkeit abzuziehen. Es ist mir völlig unbegreiflich, dass das Telefonieren (ohne Freisprechanlage) so massiv unter Bußgeld gestellt wird (selbst wenn man gar nicht fährt, sondern irgendwo an der Ampel steht), die Bedienung der Musikeinrichtungen und des Navis aber offenbar als völlig harmlos eingestuft wird.
Wir haben seit ein paar Monaten Apple-Car-play. Ein uferloses Ärgernis. CD-Spieler, den wir gerne gehabt hätten, ist nicht mehr kompatibel zu diesem Fahrzeug, auch nicht nachrüstbar. Nun können wir uns mit Spotify abquälen. Wo man früher einfach eine CD eingelegt hat und seine Musik hörte, ist man nun ständig am Suchen, korrigieren etc. Ja es bindet Aufmerksamkeit, aber es interessiert den Gesetzgeber nicht, weil man ja die technische Entwicklung und das Geschäft der Autobauer nicht behindern darf.