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Wittislingen: Die VG Wittislingen wird „digitales Amt“

Wittislingen

Die VG Wittislingen wird „digitales Amt“

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    Im Namen der Verwaltungsgemeinschaft Wittislingen nahm Thomas Reicherzer (rechts) die Auszeichnung „Digitales Amt“ von Digitalminister Fabian Mehring entgegen.
    Im Namen der Verwaltungsgemeinschaft Wittislingen nahm Thomas Reicherzer (rechts) die Auszeichnung „Digitales Amt“ von Digitalminister Fabian Mehring entgegen. Foto: Digitalministerium

    Die Verwaltungsgemeinschaft Wittislingen wird „Digitales Amt“. Bayerns Digitalminister Fabian Mehring (FW) überreichte die begehrte Auszeichnung an Wittislingens Bürgermeister und Verwaltungsgemeinschaftsvorsitzenden Thomas Reicherzer (SPD). Als „Digitales Amt“ dürfen sich bayerische Kommunen bezeichnen, die bereits mindestens 50 kommunale und zentrale Verwaltungsverfahren online anbieten. Diese Kommunen erhalten vom Digitalministerium ein Schild mit der Aufschrift „Digitales Amt“, ein Online-Signet für Ihre Website und werden auf der Website des Ministeriums als digitale Vorreiter veröffentlicht.

    Beim Festakt in Donauwörth erklärte Digitalminister Mehring: „Das Leben in Bayern ist zu schön, um seine Zeit auf Ämtern abzusitzen. Deshalb sollen die Menschen im Freistaat Behördengänge zu jeder Zeit und von überall aus digital erledigen können.“ Umso schöner sei es, dass die Digitalisierung der Kommunen inzwischen so große Fortschritte macht: Über 400 Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke in Bayern agierten bereits als „Digitales Amt“.

    Bürgermeister Reicherzer betonte laut Pressemitteilung: „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Unsere digitalen Angebote werden unter dem Motto ‚Mit der Maus ins Rathaus‘ bereits sehr gut angenommen. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die geforderten 50 Verwaltungsverfahren haben wir bereits deutlich übererfüllt.“ Und Wittislingens Bürgermeister verspricht: „Wir werden uns auf unserem neuen Titel nicht ausruhen. Wir werden in Zukunft noch mehr Verfahren online anbieten. Unsere neue Webseite, die zentrales Serviceportal für unsere Bürgerinnen und Bürger sein wird, geht Anfang 2025 online.“ Wer seine Behördengänge aber lieber persönlich erledige, der sei, so Reicherzer, „natürlich auch in Zukunft herzlich im Rathaus willkommen.“ (AZ)

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