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Weisingen: Ein erfolgreicher Jahrgang verlässt die Aschbergschule

Weisingen

Ein erfolgreicher Jahrgang verlässt die Aschbergschule

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    Die Jahrgangsbesten der Aschbergschule wurden im Rahmen einer Abschlussfeier geehrt. Im Bild zu sehen sind von links: Schulverbandsvorsitzender  Jürgen Kopriva, Kerstin Böck (9a), Vanessa Kerle (10M), Lukas Niebisch (9a), Lea Kriegisch (10M), Philipp Reitschuster (10M), Rektor Stephan Wolk, die Klassenlehrkräfte Manuela Baur und Jürgen Leicht.
    Die Jahrgangsbesten der Aschbergschule wurden im Rahmen einer Abschlussfeier geehrt. Im Bild zu sehen sind von links: Schulverbandsvorsitzender Jürgen Kopriva, Kerstin Böck (9a), Vanessa Kerle (10M), Lukas Niebisch (9a), Lea Kriegisch (10M), Philipp Reitschuster (10M), Rektor Stephan Wolk, die Klassenlehrkräfte Manuela Baur und Jürgen Leicht. Foto: Maria Baumann

    Zum Schuljahresende wurden die Abschlussschüler der neunten und zehnten Klasse an der Weisinger Aschbergschule mit einem ökumenischen Gottesdienst und einer Feier verabschiedet. Pfarrer Mathias Breimair ging in der feierlichen Andacht auf das Symbol der Tür ein. Die Jugendlichen sollen den Mut haben durch Türen zu gehen und, wenn nötig, sich auch trauen anzuklopfen.

    Anschließend wurden neben der Zahl der Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft von Konrektorin Eva Horner ganz besonders die Mädchen und Jungen, die die Schule verlassen, deren Eltern und Lehrkräfte begrüßt. Horner übernahm auch die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und der Feierstunde.

    Rektor Stephan Wolk machte in seiner Ansprache den scheidenden Schülerinnen und Schülern Mut, auf der Grundlage des Erreichten einen Schritt nach dem anderen zu tun und ihr Leben anzupacken. Von den Absolventen, die in der neunten Klasse am qualifizierenden Mittelschulabschluss teilnahmen, haben 90 Prozent bestanden. In der zehnten Klasse erreichten 94 Prozent der Schülerinnen und Schüler den mittleren Bildungsabschluss. Dies sei eine großartige Leistung. Die guten Ergebnisse spiegeln sich auch in der Vermittlungsquote der Jugendlichen auf dem Stellenmarkt wider. Wolk sprach seinen Dank an die Eltern, die Klassenlehrkräfte Manuela Baur (9a) sowie Jürgen Leicht (10M) und dem gesamten Team der Aschbergschule aus.

    Jürgen Kopriva, Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzender, bedankte sich ebenfalls bei den Eltern für die Begleitung ihrer Kinder, die auf der Grundlage des Erarbeiteten jetzt im Beruf loslegen können, auch wenn sie sich manches Mal durchbeißen müssten. Anschließend ehrte er die Jahrgangsbesten: Kerstin Böck (9a), Felix Gartner (9a), Lukas Niebisch (9a), Vanessa Kerle (10M), Lea Kriegisch (10M) und Philipp Reitschuster (10M).

    Bürgermeister Simon Peter gratulierte allen Schulabgängern als Vorsitzender der Augartschen Stiftung und ehrte die Besten mit einem Präsent. Peter erläuterte den Jugendlichen die Stiftung des Geistlichen Rats Augart, die nur für die Schülerinnen und Schüler der Gemeinde Holzheim gilt und zu guten Leistungen motivieren möchte.

    Mit Comedy-Darbietungen blicken Mittelschüler auf Schulzeit zurück

    Der Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Aschberg, Thomas Wagner, der gleichzeitig dem Förderverein der Schule vorsteht, beglückwünschte alle und betonte die gute Zusammenarbeit. Auch er ehrte die Favoriten des Jahrgangs mit Gutscheinen der Wirtschaftsvereinigung Aschberg und machte auf die vielfältigen Ausbildungsberufe innerhalb der Wirtschaftsvereinigung Aschberg aufmerksam. Die Elternbeiratsvorsitzende Stefanie Konnerth beglückwünschte die Jugendlichen zu ihren Abschlüssen, die gleichzeitig einen Neubeginn markierten. Die Familien werden weiterhin eine wichtige Stütze sein.

    In ihren Darbietungen blickten die 9a und 10M auf ihre Schulzeit zurück. Für manchen Lacher sorgte die Comedy reife Einlage, die den Schulalltag und die Gewohnheiten mancher Lehrkräfte karikierte. Klassenleiterin Manuela Baur zeigte Verständnis dafür, dass die Schule manches Mal starke Nebenwirkungen auf das Familienleben hatte. Sie freute sich aber, dass ihre 9a nun den Passierschein für die nächsten Schritte ihres Lebensweges habe. Jürgen Leicht, der die 10M leitete, gab seinen Schülerinnen und Schülern den Rat, sich nicht selbst zu begrenzen und die eigenen Komfortzonen ruhig immer wieder zu verlassen. Der gemütliche Teil des Abends mit Buffet und Getränken wurde von den Eltern organisiert und von allen als sehr bereichernd empfunden. (AZ)

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