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Syrgenstein/München: Familie Mahmi fürchtet Abschiebung von Syrgenstein nach Bulgarien

Syrgenstein/München

Familie Mahmi fürchtet Abschiebung von Syrgenstein nach Bulgarien

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    Eine syrische Familie, die in Syrgenstein lebt, fürchtet die Abschiebung nach Bulgarien. Kürzlich wurde darüber im Petitionsausschuss des Landtags gesprochen.
    Eine syrische Familie, die in Syrgenstein lebt, fürchtet die Abschiebung nach Bulgarien. Kürzlich wurde darüber im Petitionsausschuss des Landtags gesprochen. Foto: Michael Kappeler, dpa (Symbolbild)

    Sie sind Punkt 20 auf der Tagesordnung des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden, auch Petitionsausschuss genannt. Die Themen, die dieses am Landtag angesiedelte Gremium behandelt, könnten unterschiedlicher nicht sein. Es geht um Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen, um Lärmschutz und um Bauanträge, für oder gegen die Betroffenen oder Sich-betroffen-Fühlenden Beschwerden vorbringen. Viele Punkte auf der Tagesordnung beinhalten aber für die Betroffenen viel existenziellere Fragen: Etwa, ob sie in Deutschland bleiben können oder abgeschoben werden. So auch für die Familie Mahmi, die seit 2021 in Syrgenstein lebt. Unterstützer der Familie haben die Petition eingereicht, die vom Vorsitzenden der Dillinger Unterstützergruppe Asyl, Georg Schrenk, verfasst wurde. Sie wollen verhindern, dass die kurdische Familie wieder zurück nach Bulgarien muss. 

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