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Straßensperrungen in Lauingen: B16 wieder offen, Dillinger Straße für Autofahrer teilweise gesperrt.

Lauingen

Die nächste Baustelle steht an: Die Dillinger Straße in Lauingen wird gesperrt

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    An der Dillinger Straße in Lauingen steht die nächste Baustelle an. Dort entsteht ein Kreisverkehr.
    An der Dillinger Straße in Lauingen steht die nächste Baustelle an. Dort entsteht ein Kreisverkehr. Foto: Jochen Aumann (Symbolfoto)

    Für Verkehrsteilnehmer wird es in Lauingen bald komplizierter: Während die B16 ab Montagnachmittag wieder befahrbar wird, beginnen im Laufe der Woche die Bauarbeiten für den neuen Kreisverkehr an der Dillinger Straße. Entsprechend müssen sich Autofahrerinnen und Radfahrer auf eine teilweise Sperrung einstellen.

    Der Kreisverkehr entsteht auf Höhe von den Geschäften Preisfuchs und Schweihofer kurz vor der Aral-Tankstelle. Vorbereitende Arbeiten fanden bereits in den vergangenen Monaten statt, inklusive archäologischer Untersuchungen. Jetzt beginnen laut Mitteilung der Stadt die konkreten Arbeiten. Sechs Monate soll die Baustelle bestehen.

    Verkehrssperrung in Lauingen: Wie die Umleitung aussieht

    Während dieser Zeit ist die Dillinger Straße inklusive Radweg stadteinwärts für den Verkehr gesperrt. Radfahrerinnen und Radfahrer, die aus Dillingen kommen, wechseln idealerweise schon auf Höhe Baywa auf die andere Straßenseite. Die Umleitungsstrecke für Autofahrerinnen und Autofahrer führt aus Fahrtrichtung Dillingen über die Nordtangente der B16 zur Anschlussstelle Schabringer Straße. Auch über die Staatsstraße 2025 (Südtangente) kann die Innenstadt erreicht werden. Während der gesamten Bauzeit kann die Dillinger Straße stadtauswärts befahren werden. Der Radweg steht auf südlicher Seite für beide Richtungen zur Verfügung. Bereits beim Ortsausgang Dillingen werden Radfahrer entsprechend aufmerksam gemacht.

    Grund für den Bau des Kreisverkehrs ist die Erschließung des Gewerbegebiets nördlich der Straße. Dort soll ein V-Baumarkt entstehen. Damit das gesamte Gebiet besser erreichbar ist, wird eine zweite Zufahrt errichtet. Laut der Mitteilung der Stadt gab es schon vor mehreren Jahren Gutachten, Verkehrszählungen und eine Machbarkeitsstudie. Ergebnis: Ein Kreisel ist sowohl die wirtschaftlichste als auch die leistungsfähigste Lösung. Laut Stadtverwaltung kostet das Projekt 1,1 Millionen Euro.

    Auch in der Altstadt müssen sich Verkehrsteilnehmer weiter gedulden: Die einseitige Sperrung der Herzog-Georg-Straße im Bereich der Andreaskirche bleibt bis Ende Januar bestehen. Dort werden zwei Gebäude saniert. Im Zuge der Arbeiten ist die Straße stadtauswärts blockiert.

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