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Handball: In Lauingen unnötig für Spannung gesorgt

Handball

In Lauingen unnötig für Spannung gesorgt

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    Philipp Wenger, der hier aus dem Rückraum abzieht, erzielte neun der 32 HSG-Treffer beim Heimsieg gegen Haunstetten III.
    Philipp Wenger, der hier aus dem Rückraum abzieht, erzielte neun der 32 HSG-Treffer beim Heimsieg gegen Haunstetten III. Foto: Karl Aumiller

    Zum Abschluss des BOL-Heimspiels der HSG Lauingen-Wittislingen gegen Haunstetten III stand ein unnötig knappes 32:29 auf der Anzeigetafel, nachdem die Gastgeber das Spiel vor der Pause noch klar dominiert hatten.

    Die Mannschaft des Trainertrios Biller/Hornung/Linder kam gut in die Partie, nutzte die anfängliche Unordnung in der Gästeabwehr und erarbeitete sich schnell einen 6:3-Vorsprung. In der Folge ließen sich die HSGler von den Scharmützeln der erfahrenen Gäste beeindrucken und verpassten es zunächst, weiter davonzuziehen. Dennoch schafften es die Gastgeber, bis zur Halbzeit einen deutlichen Vorsprung von 18:12 herauszuspielen. Die Konzentration lag auf den eigenen Stärken, Fehler des TSV wurden bestraft.

    HSG Lauingen-Wittislingen bleibt am Spitzenreiter dran

    Nach dem Wechsel begann die Spielgemeinschaft fahrig, und die Partie in der Stadthalle gewann an Spannung. Die Gäste schafften es jedoch nie, näher als zwei Tore heranzurücken, womit schlussendlich ein unnötig knapper Heimsieg zu Buche stand. Damit bleibt die HSG dem Spitzenreiter Schwabmünchen weiter auf den Fersen. Nach einem spielfreien Wochenende steht erneut ein Duell gegen einen abstiegsbedrohten Verein, den TSV Göggingen, auf dem Plan.

    Spielfilm: 6:5, 13:9, 18:12 – 20:17, 26:21, 32:29; HSG-Männer I: Rommel, Hauf; Frieß (5), Ahrens (4), Egger, Zehentmeier, Meitinger (5), Sand (1/1), Maier Ma., Maier Mi. (3), Märkl (2), Kinzler (2), Krumscheid (1), Wenger (9)

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