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Handball: Die Spitzenreiter Niederraunau und Gundelfingen sind nicht zu schlagen

Handball

Die Spitzenreiter Niederraunau und Gundelfingen sind nicht zu schlagen

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    Katja Reinelt wird hier zwar von einer Gäste-Abwehrspielerin unfair am Torwurf gehindert, an der klaren HSG-Heimniederlage gegen Spitzenreiter Niederraunau gab es aber wenig zu deuteln.
    Katja Reinelt wird hier zwar von einer Gäste-Abwehrspielerin unfair am Torwurf gehindert, an der klaren HSG-Heimniederlage gegen Spitzenreiter Niederraunau gab es aber wenig zu deuteln. Foto: Karl Aumiller

    HSG Lauingen-Wittislingen

    Nicht ganz unerwartet war die 24:31-Heimniederlage der HSG-Handballerinnen am Samstagabend daheim gegen den Bezirksoberliga-Spitzenreiter TSV

    Niederraunau

    . Nur bis zum 4:4 (13.) konnte der Gastgeber dank guter Abwehrarbeit dagegenhalten, dann zog der Favorit mit seinem schnellen, dynamischem Spiel davon. Die HSGlerinnen erlaubten sich zu viele technische Fehler und ließen einige klare Torchancen liegen, was am Ende den Unterschied ausmachte. Dazu kam eine Schwächephase nach dem Seitenwechsel. Die HSG steckte nie auf und hielten das Ergebnis in Grenzen. Näher als auf sechs Tore kam sie aber nicht mehr an den verdienten Sieger

    Niederraunau

    heran. (CHR)

    Spielfilm: 4:4, 4:8, 8:13 – 9:17, 12:21, 16:26, 21:27, 24:31

    HSG Lauingen-Wittislingen: Stoldt, Linder; Pappe (4 Tore), Steifel, L. Bahlmann (3), Ch. Bahlmann (3), Reinelt (1), Schmied (2), Urban (3), Kling (4/2 Siebenmeter), Selzle (4)

    TV Gundelfingen

    Die TVG-Handballer bleiben in der Bezirksoberliga weiter unbesiegter Tabellenführer. Wenige Stunden vor dem Anpfiff der Partie beim TSV Göggingen mehrten sich jedoch die Hiobsbotschaften – sprich krankheitsbedingte Absagen. Somit war der 38:34-Auswärtssieg alles andere als selbstverständlich. Trainer Bernd Dunstheimer musste auf eine komplette Rückraumreihe verzichten. Kurzerhand wurde Alexander Hälbich aktiviert. Gundelfingen startete gut, nach 20 Minuten lag aber der Gastgeber zwei Treffer in Front. Timo Lohner und Tobias Bauer sorgten für die erneute Wende und eine 18:16-Pausenführung ihres TVG. Nach der Pause rollte ein Gegenstoßangriff nach dem anderen auf das Gögginger Tor, der Vorsprung wurde vorentscheidend auf sieben Tore ausgebaut. Obwohl Göggingen nochmals auf zwei Treffer herankam, war der TVG-Erfolg nicht mehr in Gefahr. Gundelfingens Routiniers Tobias Bauer und Julian Nief trafen in den kniffeligen Phasen die richtigen Entscheidungen. (bedu)

    Spielfilm: 2:4, 5:5, 10:8, 12:12, 16:18 – 17:21, 18:24, 22:29, 31:33, 34:38

    TV Gundelfingen: Brucker, Lischka; Bauer (15 Tore/4 Siebenmeter), Hößler (2), Hälbich (1), Gerstmayr (3), Lohner (8), Farkas, Köster (3), Nief (3), Wiedemann (3)

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