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Fußball: Wertingens Heimkehr in eigene Stadion

Fußball

Wertingens Heimkehr in eigene Stadion

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    Wertingens Trainer Daniel Schneider blickt einer spannenden Restsaison entgegen. Noch hat sein TSV auf dem Weg zum Titelgewinn vier Punkte Vorsprung.
    Wertingens Trainer Daniel Schneider blickt einer spannenden Restsaison entgegen. Noch hat sein TSV auf dem Weg zum Titelgewinn vier Punkte Vorsprung. Foto: Georg Fischer

    Vier Wochen am Stück durfte Tabellenführer kein Heimspiel mehr in der Fußball-Bezirksliga Nord bestreiten. Am Sonntag um 15 Uhr ist es nun wieder so weit, wenn der VfR Jettingen auf dem Judenberg gastiert.

    Sechs Partien sind noch zu spielen für die Zusamstädter. Es geht also langsam in den Saisonendspurt – in welchem sich entscheidet, ob der TSV Wertingen die Bezirksliga-Meisterschaft feiern darf oder nicht. Beim SV Wörnitzstein-Berg musste sich die Mannschaft von Trainer Daniel Schneider jedenfalls mit 0:2 geschlagen geben. „Der Spielverlauf und das Spielglück waren nicht unbedingt auf unserer Seite. Es haben aber auch ein paar Prozent gefehlt, um bei einem guten Gegner zu gewinnen. Allerdings haben wir gar nicht so schlecht gespielt“, fasst der Wertinger Coach zusammen.

    Der Wertinger Vorsprung ist wieder geschmolzen

    Da sich Verfolger Stätzling am vergangenen Samstag keine Blöße gab und sein Heimspiel gegen den FC Horgau gewann, ist der Vorsprung wieder auf vier Punkte geschmolzen. Die Gäste aus Jettingen konnten in den vergangenen vier Spielen lediglich einen Punkt holen. Zuletzt setzte es eine 0:3-Niederlage beim abstiegsgefährdeten TSV Rain II. Für Schneider ist dieser Umstand jedoch kein Grund, den kommenden Gegner zu unterschätzen: „Für mich hat Jettingen mit Riederle, Ocker, Breskott und Komm eine individuell gut besetzte Mannschaft. In Ecknach haben sie bis zur 95. Minute geführt. Das wird mit Sicherheit wieder ein schweres Spiel.“ Außer Manuel Rueß steht dem Übungsleiter wohl wieder sein kompletter Kader zur Verfügung.

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