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Fußball: Herbstmeister Wertingen beim Angstgegner

Fußball

Herbstmeister Wertingen beim Angstgegner

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    Wertingens Co-Trainer Andreas Kotter (Bild) kompensiert aktuell den Ausfall von Abwehrchef Florian Heiß. Foto: Georg Fischer
    Wertingens Co-Trainer Andreas Kotter (Bild) kompensiert aktuell den Ausfall von Abwehrchef Florian Heiß. Foto: Georg Fischer Foto: Georg Fischer

    Der TSV Wertingen kürte sich vergangenes Wochenende vorzeitig zum Herbstmeister der Bezirksliga Schwaben Nord. Die Zusamstädter spielen diese Saison einen äußerst erfolgreichen und attraktiven Fußball, dominieren die Liga und es scheint, als könnte niemand das Team von Trainer Daniel Schneider stoppen. Doch kann der TSV am Sonntag (15 Uhr) erstmals auch seinen Angstgegner FC Horgau schlagen?

    In der Saison 2021/2022 gab es erstmals das Punktspiel-Duell Horgau gegen Wertingen. Seitdem trafen die beiden Vereine viermal aufeinander. Dabei gelang es den Wertingern noch kein einziges Mal, als Sieger den Platz zu verlassen. „Horgau stand bisher immer sehr kompakt, was es natürlich schwierig macht. Außerdem hilft es ihnen, dass sie schon seit einiger Zeit mit dem gleichen Stamm und Trainer spielen“, bereitet TSV-Trainer Daniel Schneider seine Mannschaft auf eine eingeschworene und kampfbereite Truppe des Gastgebers vor.

    Aufstieg ist noch kein Thema in Wertingen

    Von einem möglichen Aufstieg in die Landesliga möchte der Übungsleiter auch nach der vorzeitig eingefahrenen Herbstmeisterschaft nichts hören: „Das nächste Ziel ist der Sieg in Horgau, nur damit beschäftige ich mich.“ Auch der schwerwiegende Ausfall von Abwehrchef Florian Heiß konnte bislang gut kompensiert werden. Co-Spielertrainer Andreas Kotter rückte vom Mittelfeld in die Innenverteidigung neben Maximilian Fischer. Das Innenverteidigerduo überzeugte in den vergangenen Partien mit guten Leistungen. „Andi macht es als Innenverteidiger sehr gut. Doch dass er nun vorerst immer dort spielt, ist nicht in Stein gemeißelt. Auch Alexander Wiedemann oder Christoph Hein sind Optionen, sowie auch eine Dreierkette.“

    Bis auf die seit geraumer Zeit schwerer verletzten Spieler kann Schneider am Sonntag in Horgau personell aus dem vollen schöpfen.

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