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Fußball: Gundelfingens U23 unter Flutlicht im Stauferpark

Fußball

Gundelfingens U23 unter Flutlicht im Stauferpark

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    Unter Flutlicht gut zurechtgefunden: Vor Jahresfrist gewann die FCG-U23 (links Bernhard Rembold) im abendlichen Stauferpark gegen den SV Wörnitzstein-Berg (rechts Edgar Krez) mit 3:1 Toren.
    Unter Flutlicht gut zurechtgefunden: Vor Jahresfrist gewann die FCG-U23 (links Bernhard Rembold) im abendlichen Stauferpark gegen den SV Wörnitzstein-Berg (rechts Edgar Krez) mit 3:1 Toren. Foto: Walter Brugger

    Bereits am Freitagabend um 19 Uhr gastiert die Fußball-U 23 des FC Gundelfingen im Donauwörther Stauferpark. Anlass ist das Bezirksliga-Spiel gegen den SV Wörnitzstein-Berg. Alles andere als ideal waren die Trainingsvoraussetzungen für die Gärtnerstädter, die diese Woche witterungsbedingt die Sportfelder rund um das Schwabenstadion nicht nutzen konnten.

    Gundelfinger Zwangspause

    „Vielleicht hilft es, um eine gewisse mentale Frische für das Spiel zu erzeugen“, versucht Trainer Peter Stegner der sportlichen Zwangspause etwas Positives abzugewinnen. Seine Kicker mussten sich vergangenes Wochenende daheim dem VfL Ecknach mit 1:2 geschlagen geben, konnten aber trotz doppelter Unterzahl das Spiel in der zweiten Halbzeit ausgeglichen gestalten. „Das macht Mut“, so der 37-jährige Stegner, der auch bei der 3:5-Niederlage beim Tabellenzweiten Stätzling gute Ansätze seiner Mannschaft gesehen hat.

    Nun gilt es aber, endlich wieder Punkte einzufahren, den bislang ergatterten 20 Zählern sollen nach Möglichkeit drei weitere folgen. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften nach früher Gäste-Führung mit 1:1 – Stürmer Dennis Mikolin erzielte damals den Ausgleich in einem hart umkämpften Spiel.

    Wie man im Stauferpark gewinnen kann, zeigten die Gärtnerstädter im vergangenen Jahr, als sie ebenfalls bei Flutlicht mit 3:1 als Sieger vom Platz gingen. Johannes Hauf, Raphael Neher und Markus Böck waren damals die Torschützen. Der SV Wörnitzstein-Berg um sein Trainerduo Dominik Bobinger und Michael Knötzinger musste sich zuletzt mit einem 0:0 gegen Aufsteiger SC Griesbeckerzell begnügen, der Abstand zum aufstiegsberechtigten Relegationsplatz wuchs deshalb auf sieben Punkte an.

    Zwei "Gundelfinger" beim Gastgeber

    Besondere Brisanz erhält das Duell aufgrund zweier „alter Bekannter“: Mit Jonas Veh und Adriano Friebel wechselten vor der Saison zwei Kicker der Grün-Weißen die Seiten und sind nun beim Gastgeber am Ball. Verzichten wird FCG-Trainer Peter Segner diesmal auf den erkrankten Moritz Werner. Mittelfeldakteur Bernhard Rembold befindet sich zwar wieder im Aufbautraining – ein Einsatz kommt für ihn allerdings noch zu früh. (fcg)

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