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Fußball: Glötts viertes Spiel binnen zwölf Tagen

Fußball

Glötts viertes Spiel binnen zwölf Tagen

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    Für die SSV Glött (blau, vorn Raphael Martin), hier gegen Gersthofen, steht schon das nächste Heimspiel an. Gast ist der VfL Ecknach.
    Für die SSV Glött (blau, vorn Raphael Martin), hier gegen Gersthofen, steht schon das nächste Heimspiel an. Gast ist der VfL Ecknach. Foto: Karl Aumiller

    Die zweite englische Woche in Folge beschert der SSV zum Bezirksliga-Nachholspiel am Mittwoch (18.30 Uhr) den VfL Ecknach im Lilienstadion. Für die Eggle-Fußballer ist es zugleich die letzte Möglichkeit, mit einem Heimsieg zumindest die theoretische Chance auf die Relegation zu wahren.

    Nach der Schlappe am Sonntag in Meitingen war die Niedergeschlagenheit im Glötter Lager groß – hatte man sich gegen diesen Gegner doch durchaus was ausgerechnet. Zumal es bei den Gastgebern ja um nichts mehr ging. Aber bei den Lilien ist längst die Erkenntnis gereift, dass diese Bezirksliga nun mal keine Geschenke verteilt. Und erst recht nicht an Aufsteiger.

    Für den VfL Ecknach geht es um nichts mehr. Die Gäste rangieren mit 42 Zählern im oberen Tabellendrittel und gehören zur Kategorie wie jüngst der TSV Meitingen. Für die Lilien gilt es, die starke VfL-Mittelfeldachse um Framberger, Jakob und Eibel im Zaum zu halten. Besonders Flügelstürmer Michael Eibel zählt zu den besten Spielern der Liga und hat dem SSV schon in der Vergangenheit mit Ecknach richtig Probleme bereitet.

    Der Heimsieg muss her für Glött

    Dennoch gibt es für die SSV nur ein Ziel an diesem Mittwochabend – und das lautet Heimsieg. Obwohl es für die Mannschaft bereits das vierte Spiel binnen zwölf Tagen ist und schon am Samstag das nächste Heimspiel ansteht, gilt es nochmals, alle Kräfte zu mobilisieren: die Niederlage am Sonntag abhacken und den Fokus voll auf dieses Abendspiel zu legen.

    Strehle wieder im Glötter Kader

    Mit Philipp Strehle hat Trainer Peter Eggle im Sturm wieder eine Option mehr. Der SSV-Angreifer wird beruflich immer wieder ausgebremst und konnte so seine Form früherer Spielzeiten nicht mehr erreichen. Ärgerlich ist, dass die Defensivspieler wie Jakob Schneider oder Markus Weigl seit mehreren Wochen verletzungsbedingt nicht mehr eingreifen können. Wobei die Achillesferse der Glötter Misere schon eher im Offensivbereich liegt. In diesem Bereich muss gegen Ecknach eine Steigerung her, will man die drei Zähler in Glött behalten. 

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