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Fußball: Die nächste hohe Hürde für Wertingen

Fußball

Die nächste hohe Hürde für Wertingen

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    Chancenverwertung, Zweikampfverhalten – diese beiden Hauptgründe nennt Wertingens Coach Daniel Schneider (Bild) für die jüngste Niederlage. Und sieht hier auch den Ansatz für ein erfolgreiches Spiel am Freitagabend in Gersthofen. Foto: Georg Fischer
    Chancenverwertung, Zweikampfverhalten – diese beiden Hauptgründe nennt Wertingens Coach Daniel Schneider (Bild) für die jüngste Niederlage. Und sieht hier auch den Ansatz für ein erfolgreiches Spiel am Freitagabend in Gersthofen. Foto: Georg Fischer Foto: Georg Fischer

    Die Rückrunde der Fußball-Bezirksliga Nord startete für den TSV Wertingen anders als gewünscht. Gegen den VfR Neuburg verloren die Zusamstädter 0:2 und kassierten damit ihre zweite Saisonniederlage. Am Freitagabend (19 Uhr) bei Ex-Landesligist TSV Gersthofen ist nun das erklärte Ziel des Spitzenreiters, eine dritte zu verhindern.

    „Wir haben kein gutes Spiel gemacht, waren in den Zweikämpfen nicht präsent und hatten eine sehr schlechte Chancenverwertung“, nennt Trainer Daniel Schneider die Gründe für die Niederlage vor Wochenfrist. Da Verfolger FC Stätzling gewinnen konnte, schrumpfte der Vorsprung für den Tabellenführer auf vier Punkte. Obwohl die Wertinger daheim gegen Neuburg kein gutes Spiel machten, waren Torchancen vorhanden, um dennoch zu punkten. Die von Schneider angesprochene Chancenverwertung muss nun zum Flutlichtspiel am Freitagabend in Gersthofen verbessert werden.

    Wertinger "Zweite" kickt gleichzeitig

    „Im Hinspiel war Gersthofen ein schwer zu bespielender Gegner. Sie werden wieder eine sehr hohe Hürde sein“, glaubt Schneider, der sich beim jüngsten Spiel in der Schlussphase selbst eingewechselt hatte. Dass der ehemalige Regionalliga-Stürmer in Zukunft wieder öfter selbst auf dem Feld zu finden sein wird, verneint der Übungsleiter: „Das war der Situation geschuldet. Unsere zweite Mannschaft hat zeitgleich gespielt, und auch Manuel Rueß ist ausgefallen. Ich hoffe am Freitag auf eine volle Bank und dann wieder bessere Optionen als mich.“

    Trotz der zuletzt etwas mehr schwankenden Leistungen dürften die Kicker des TSV mit Selbstvertrauen in das Auswärtsspiel gehen, denn in der Fremde haben die Wertinger bisher alle Spiele siegreich gestalten können. 

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