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Fußball: Beim FC Gundelfingen rollt das Leder schon wieder

Fußball

Beim FC Gundelfingen rollt das Leder schon wieder

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    Kaum ist die Saison zu Ende, schon ruft Trainer Stefan Anderl seine Gundelfinger Bayernliga-Kicker wieder zur Vorbereitung auf die neue Runde.
    Kaum ist die Saison zu Ende, schon ruft Trainer Stefan Anderl seine Gundelfinger Bayernliga-Kicker wieder zur Vorbereitung auf die neue Runde. Foto: Erwin Hafner

    Die neue Runde wirft bereits ihre Schatten voraus. Am 15. Juli eröffnen der FC Memmingen und der TSV Kottern die Saison 2022/23 in der Bayernliga Süd, tags darauf wird dann der FC Gundelfingen ins Geschehen eingreifen. Gegen wen, das wissen die Grün-Weißen zwar noch nicht, die Vorbereitung darauf läuft allerdings schon mal an. Am Dienstagabend legen die Gärtnerstädter mit dem Mannschaftstraining los.

    Die Pause für den FCG war kurz

    Coach Stefan Anderl setzt mit seinen Co-Trainern Florian Strehle und René Schröder angesichts der nur kurzen Pause auf ein kompaktes Programm. Drei Testspiele sind vorgesehen, los geht es am 25. Juni (15.30 Uhr) mit dem Auftritt beim Kreisligisten SV Holzheim, tags darauf erwarten die Grün-Weißen den Landesligisten TSV Gersthofen (17 Uhr). Bevor am 1. Juli (18.30 Uhr) der finale Probelauf beim Regionalligisten FC Pipinsried ansteht, denn am 9. Juli wartet bereits die erste Pflichtspielaufgabe. Dann erwartet der Landesligist FC Kempten die Gundelfinger in der Pokal-Qualifikation, der Sieger steht in der ersten bayerischen Hauptrunde.

    Neue Gesichter warten auf Gundelfingen

    Im Liga-Alltag warten auf die Gundelfinger eine ganze Reihe neuer Gesichter. Mit dem FC Memmingen, SV Schalding-Heining und TSV 1860 Rosenheim kommen gleich drei Regionalliga-Absteiger in die Südgruppe, mit dem TSV Nördlingen und SV Erlbach stoßen zwei Landesliga-Meister dazu. Aus der vergangenen Runde sind noch die schwäbischen Konkurrenten TSV Kottern, Türkspor Augsburg und Schwaben Augsburg übrig geblieben, auch gegen die Oberbayern des FC Ismaning, TSV 1860 München II, TSV 1865 Dachau, VfR Garching, FC Ingolstadt II, FC Deisenhofen, VfB Hallbergmoos, SV Kirchanschöring und TSV Landsberg trat der FCG bereits in der abgelaufenen Saison an.

    Weil die Oberpfälzer SV Donaustauf und Jahn Regensburg II in die Bayernliga Nord umgruppiert wurden, sind im Süden diesmal 18 Teams am Start. Vergangene Saison waren es noch 19 Mannschaften. Die „Reduzierung“ entzerrt den Terminplan deutlich, statt fünf „englischen Wochen“ in der Frühphase der Saison stehen diesmal nur zwei an – zusätzlich zu möglichen Pokalrunden.

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