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Fußball: Auch der Gegner sorgt für Wertinger Motivation

Fußball

Auch der Gegner sorgt für Wertinger Motivation

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    Den einen oder anderen Verbesserungsansatz sieht Wertingens Coach Daniel Schneider.
    Den einen oder anderen Verbesserungsansatz sieht Wertingens Coach Daniel Schneider. Foto: Georg Fischer

    Nach dem ersten Spieltag der Fußball-Bezirksliga hätte der TSV Wertingen eigentlich gerne drei Punkten auf seinem Konto gehabt. Daraus wurde bekanntermaßen nichts, die 0:1-Niederlage gegen stark ersatzgeschwächte Horgauer sorgte für Ernüchterung. Wertingens Sportlicher Leiter Roman Artes sprach im Nachfeld davon, dass die TSV-Spieler zu verkrampft gewesen seien. Am Samstag (17.30 Uhr) im Match beim FC Stätzling soll nun aber der Knoten aufgehen.

    Auch Trainer Daniel Schneider analysiert die Auftaktniederlage: „Wir waren nicht mutig genug und auch im Passspiel zu fehleranfällig. Trotzdem hatten wir drei klare Torchancen, um mindestens einen Punkt zu holen.“ Jetzt geht der Blick aber nach vorne. Artes erklärte Stätzling zu Saisonbeginn zu seinem absoluten Meisterfavoriten und auch Schneider sieht die Heimmannschaft unter den Top 3 der Liga. Die Aufgabe wir also keinesfalls leichter.

    Wertingen als "schlagbar" eingestuft

    Stätzling selbst nennt als Saisonziel den Aufstieg und sieht Teams wie den FC Günzburg, TSV Wertingen oder Wörnitzstein-Berg als „schlagbare Gegner“ in seinen ersten drei Spielen. Eine Einschätzung, die die Wertinger zusätzlich motiviert, dem Favoriten etwas zu ärgern. Dem FC Günzburg ist dies vor Wochenfrist mit seinem 2:2 gegen Stätzling schon gelungen.

    „Unabhängig davon, was der Gegner von uns denkt, müssen wir in jedem Spiel hoch motiviert sein“, fordert Schneider dazu. Personell kann der Coach diesmal auf weniger Kräfte zurückgreifen. Im Vergleich zur Vorwoche fällt Christoph Müller aus, der gegen Horgau verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Florian Eising weilt im Urlaub. Zudem ist Co-Spielertrainer Andreas Kotter noch nicht wieder fit.

    Es fehlen: Kotter, Rueß (beide krank), Eising (Urlaub), Völk (Arbeit), Rasic, Schwarzfischer, C. Müller (alle verletzt)

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