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Biathlon: Obertilliach statt Peking: Marina Sauter kämpft für ihre Olympia-Teilnahme

Biathlon

Obertilliach statt Peking: Marina Sauter kämpft für ihre Olympia-Teilnahme

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    Am Schießstand trifft Marina Sauter meist recht zuverlässig, beim Laufen ist ihr verletztes Sprunggelenk aber noch nicht zu hundert Prozent belastbar.
    Am Schießstand trifft Marina Sauter meist recht zuverlässig, beim Laufen ist ihr verletztes Sprunggelenk aber noch nicht zu hundert Prozent belastbar. Foto: Ertl

    Nie war die Chance für Talente größer als diese Saison, ins Weltcup-Team der deutschen Biathlon-Frauen aufzurücken. Und sich dann vielleicht sogar für die Olympischen Winterspiele in Peking (vom 4. bis 20. Februar 2022) zu qualifizieren. Medaillensammlerinnen wie Magdalena Neuner und Laura Dahlmeier haben den Dienst am Biathlon-Gewehr bekanntlich schon im Alter von Mitte 20 quittiert, andere Leistungsträgerinnen – Franziska Hildenbrand oder Maren Hammerschmidt – laufen ihrer früheren Topform hinterher. So geht jetzt zum Beispiel Vanessa Vogt in China auf die Loipe. Sie ist 24 Jahre alt. Wie Marina Sauter. Letztere war 2016 Jugend-Weltmeisterin geworden. Verletzungen oder Krankheit bremsten die Karriere der Bächingerin in der Folge aber immer wieder aus. Und wenn sie dann einmal fit war, so wie vergangene Saison, gab es wegen Corona auf ihrer Wettkampf-Ebene keine Veranstaltungen, um sich zu beweisen.

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