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Wertingen: Ein 17:28, das besonders schmerzt

Wertingen

Ein 17:28, das besonders schmerzt

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    Thomas Keller vom TSV Meitingen versucht hier über die Wertinger Abwehr (von links Simon Heidbüchel, Max Reiner, Julian Hofbaur und Michael Gump) zu werfen.
    Thomas Keller vom TSV Meitingen versucht hier über die Wertinger Abwehr (von links Simon Heidbüchel, Max Reiner, Julian Hofbaur und Michael Gump) zu werfen. Foto: Roland Stoll

    Für die Wertinger Bezirksliga-Handballer setzte es im Derby beim TSV Meitingen eine bittere 17:28-Schlappe. Der Gastgeber legte los wie die Feuerwehr und setzte sich schnell mit drei Toren ab. Die komplett überforderten Wertinger bekamen überhaupt keinen Zugriff aufs Spiel. Beim Spielstand von 11:5 war die Partie vorentschieden. Mit überhasteten Torabschlüssen schoss Wertingen den gegnerischen Keeper regelrecht warm. Die Halbzeitansprache zeigte nur wenig Wirkung. Letztlich ging es nur noch um Schadensbegrenzung. Zu allem Überfluss sah noch Torhüter Pascal Grande die Rote Karte, als er beim Versuch, einen Konter abzufangen, seinen Gegenspieler traf. Fazit: eine bittere Derbypleite.

    Besser machte es die Wertinger Bezirksklassen-Mannschaft, die sich im Vorspiel gegen Meitingen II knapp mit 21:19 Toren durchsetzen konnte. (MIGA)

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