An Corona erkrankt ist Martin Lodner nicht. Gott sei Dank! Wie viele andere Menschen leidet er aber dennoch stark unter dem Virus und dessen Pandemie-Folgen. Und dies gleich doppelt: Beim TV Dillingen als Vorsitzender der quantitativ stärksten Tischtennis-Abteilung Bayerns und privat als Inhaber zweier Geschäfte für Tischtennis-Bedarf. Nachdem der Sportbetrieb durch den zweiten Lockdown erneut gestoppt wurde, treiben den 42-Jährigen die Sorgen um: für seinen Verein und die private Existenz. Lodner versucht, beide Problemfelder so gut es geht zu managen – und hofft auf baldige Lockerungen.
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