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Tischtennis: Rollenmiller qualifiziert sich für „Bayerische“

Tischtennis

Rollenmiller qualifiziert sich für „Bayerische“

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    Der erfolgreiche Höchstädter Tischtennis-Nachwuchs (von links): Julius Rollenmiller, (Vizemeister Doppel Schüler A) Elisabeth Rollenmiller (Schülerinnen B, dreifache schwäbische Meisterin und Qualifikation für die Bayerische Meisterschaften), Franziska Rollenmiller (Meisterin Schülerinnen A Doppel) sowie Jessica Seibold und Eva Steckeler.
    Der erfolgreiche Höchstädter Tischtennis-Nachwuchs (von links): Julius Rollenmiller, (Vizemeister Doppel Schüler A) Elisabeth Rollenmiller (Schülerinnen B, dreifache schwäbische Meisterin und Qualifikation für die Bayerische Meisterschaften), Franziska Rollenmiller (Meisterin Schülerinnen A Doppel) sowie Jessica Seibold und Eva Steckeler. Foto: Foto: ssv

    Die schwäbischen Tischtennis-Meisterschaften der Jugend und Schülerklassen wurden dieses Mal vom TSV Herbertshofen ausgerichtet. Unter die jeweils 16 besten TT-Spieler qualifizierten sich gleich fünf Höchstädter: Julius Rollenmiller, Elisabeth Rollenmiller, Franziska Rollenmiller, Jessica Seibold und Eva Steckerle erreichten die Quote für dieses Turnier. Und das SSV-Quintett machte eine sehr gute Figur an der TT-Platte.

    Julius Rollenmiller wurde Vizemeister im Doppel Schüler A. Zusammen mit ihrer Partnerin (TTC Langweid) holte sich Franziska Rollenmiller bei den Schülern A den schwäbischen Titel im Doppel.

    Geburtstagskind Elisabeth Rollenmiller triumphierte an diesem Tag gleich dreimal. Im Einzel, Doppel und Mixed spielte sie sich bis an die schwäbische Spitze bei den Schülerinnen B. Als beste Vertreterin des Bezirks darf sie sich nun auf die „Bayerische“ freuen. Für Jessica Seibold und Eva Steckerle reichte es in dem stark besetzten Feld nicht ganz zum Treppchen-Platz. Beide erzielten aber gute Ergebnisse in der Jugend.

    Schwabenpokal: Im Spiel „David“ (VSC Donauwörth) gegen „Goliath“ (Höchstädt) überraschte die SSV-Mannschaft mit einem 7:2-Erfolg. Beide Jugendspieler, Christoph Wanek und Yannick Fritscher, boten hervorragendes Tischtennis. Das leistungsstarke Team wurde durch Rita Maneth vervollständigt.

    Damen: Riedlingen – Höchstädt. Die Höchstädterinnen rollten das Feld von hinten auf. Im Auswärtsspiel bei der SpVgg glänzte Stefanie Schickinger (Nr. 3) mit ihren präzise platzierten „Schupfbällen“ und einer ausgefeilten Taktik. In ihrer Tagesbestform konnte sie keiner mehr bremsen, nicht einmal die Nummer eins Riedlingens. Saur hingegen zitterte buchstäblich um seinen Sieg. In der Summe war es kein leichtes Spiel für die Höchstädter Damen. Erst in den letzten Spielzügen ging jeder „Schlag“ auf das Höchstädter Konto – 8:4. Die Punkte holten Maneth (2), Saur (1), Schickinger (3), und Fechter(1).

    Jungen: Höchstädt – Langweid. Die Höchstädter Buben triumphieren mit 8:5. Den ersten Punkt fuhr das Doppel Fritscher/Wanek ein. Nach zehn Spielen war der 5:5-Gleichstand erreicht. Die Höchstädter Nummer drei, Julius Rollenmiller, musste nun gegen Langweids Nummer eins ran. In spannungsgeladenen fünf Sätzen erkämpfte er seiner Mannschaft einen strategisch wichtigen Punkt. Sebastian Kölle (1), Yannik Fritscher (1) und Christoph Wanek (2) sorgten am Ende für die Zähler. (fef)

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