Mit fünf Siegen und nur zwei Niederlagen verabschiedet sich der TC Hausen vorübergehend in die Pfingstpause. Bei den Herren 1 schaute es nach den Solo-Wettbewerben schon gut aus. Sebastian Bundschuh, Moses Brugger, Sandro Oberfrank und Lukas Riesenegger bezwangen ihre Gegner vom SV Altenberg jeweils glatt in zwei Sätzen. Ein gewonnenes Doppel von Sebastian Bundschuh/Christoph Steur reichte zum knappen 11:10-Endstand.
Wie gewohnt hatten die Junioren mit einem 8:6-Sieg gegen den TC Günzburg vorgelegt. Dabei gewann aber nur Manuel Schmidt sein Einzel. Lukas Riesenegger, Manuel Schmidt, Franzi Riesenegger und Felix Weihmayer spielten jedoch ihre ganze Doppelstärke aus und ließen den Gegner leer ausgehen. Weiterhin verlustpunktfrei sind die Herren II. Gegen den SV Freihalden gewannen Felix Weihmayer, Manuel Wiedmann, Stefan Reumuth und Hannes Wenger alle vier Einzel problemlos. Im Matchtiebreak überließen Felix Weihmayer und Hannes Wenger dem Gegner einen „Ehrenpunkt“. Endstand: 11:3.
Durch Einzelsiege von Helmut Kurz, Reinhold Hochstädter, Martin Bundschuh und Georg Weißenburger lagen die Herren 55 gegen die TSG Augsburg-Hochzoll nach der ersten Runde deutlich in Führung. Reinhold Hochstädter, Martin Bundschuh, Helmut Kurz und Friedhelm Schiele machten in den Doppeln den Sack zu – 14:7. Ebenfalls gegen eine Augsburger Mannschaft (TC Schwaben) waren die Damen 50 erfolgreich. Gerlinde Müller, Leni Huwer und Susi Kommer warfen jeweils im Einzel-Matchtiebreak ihre ganze Nervenstärke in die Waagschale. Nur Monika Voit wollte auf diesen Kitzel verzichten und gewann ihr Einzel souverän in zwei Sätzen. Gerlinde Müller und Gertrud Rettenberger rundeten das Endergebnis – wiederum im Matchtiebreak – auf 11:3 ab. Nicht ganz so erfolgreich waren die Damen 40 beim TC Donauwörth. Lediglich Carmen Philipp konnte nach tollem Kampf im Einzel punkten. Sie steuerte mit Uli Schiele auch noch einen Doppelerfolg zum 5:9-Endstand bei.
Mit der Höchststrafe von 0:21 kehrten die Herren 50 vom TC Lauingen heim. Stark ersatzgeschwächt bestand gegen den Nachbarverein keine reelle Chance. Uwe Steur und Co. bietet die Spielpause nun eine willkommene Gelegenheit, die Wunden zu lecken. (WT)