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TSV Wertingen: Ohne Topwerfer, aber mit „neuen“ Damen

TSV Wertingen

Ohne Topwerfer, aber mit „neuen“ Damen

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    Trainer Andreas Seitz (Mitte) motiviert die Wertinger Handball-Männer. Er muss jetzt ohne Julian Hofbaur auskommen.
    Trainer Andreas Seitz (Mitte) motiviert die Wertinger Handball-Männer. Er muss jetzt ohne Julian Hofbaur auskommen. Foto: Roland Stoll

    Vor einer Saison der Herausforderungen stehen die beiden Handball-Mannschaften des TSV Wertingen. Bei den Bezirksoberliga-Frauen wurden große Anstrengungen unternommen, um wieder ein wettbewerbsfähiges Team aufs Parkett zu schicken. Und die Männer müssen beweisen, dass sie auch ohne ihren Topwerfer in der Bezirksliga zurechtkommen.

    „Nach 15 Jahren müssen wir erstmals ohne Julian Hofbaur in die Saison starten“, erklärt Trainer Andreas Seitz die neue Herausforderung. Hofbaur war sein treffsicherster Schütze. „Die Lücke, die er hinterlässt, ist sehr groß, die kann ein Einzelner gar nicht schließen“, sagt Seitz: „Ich hoffe, dass das Kollektiv stark genug ist, das aufzufangen, und wir am Ende wieder die Klasse halten können.“

    Etliche neue Gesichter, vor allem aus der eigenen Jugend, gibt es bei den TSV-Damen: „Wichtig für uns ist es, nach der Vielzahl der Neuzugänge eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen“, sieht Coach Christian Michalke seine Aufgabe. Wenn dies gelingt, so ist seine Hoffnung, kann das Team „in naher Zukunft Großes bewirken“ – auch in der Bezirksoberliga. (gül)

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