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Sportkegeln: Württemberger Zweitliga-Konkurrenz

Sportkegeln

Württemberger Zweitliga-Konkurrenz

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    Bereits am heutigen Freitag, 18 Uhr, erwartet Kegel-Zweitligist Mörslingen im Finninger Schlössle den württembergischen Nachbarn TSV Niederstotzingen zu einem Lokalderby. Eine gute Gelegenheit für die Kegler um Kapitän Bernd Steinbinder zu zeigen, dass man doch ein wenig besser ist, als der aktuell letzte Tabellenplatz aussagt. Denn die Niederstotzinger sind ein echter Prüfstein, haben jüngst Spitzenreiter Raindorf entthront und stehen nun mit nur zwei Punkten Rückstand auf den neuen Ersten Neumarkt auf Rang vier. Mit Michael Reiter (604.2 Holz Auswärtsschnitt) haben sie die Nummer eins der Liga in ihren Reihen. Der SKK will die Heimchance nutzen, um sich gegen einen starken Gegner selbst aus dem Abstiegssumpf zu ziehen und Selbstvertrauen zu tanken. Jetzt müssen Siege her, sonst ist der Abstieg in die Bayernliga nicht mehr abzuwenden. Entsprechend motiviert sollten die Gastgeber an die Hausaufgabe herangehen. Daheim müssen definitiv höhere Ergebnisse gespielt werden, als dies bislang der Fall war. (JBF)

    In einem vorentscheidenden Spiel um den Zweitliga-Klassenerhalt reisen die Kleeblättler zum württembergischen Nachbarn Königsbronn. Die Gastgeber stehen mit 8:16-Punkten auf einem hinteren Rang. Dies ist zu wenig für das rettende Ufer, denn drei Mannschaften werden aufgrund der Ligenreduzierung den Gang in die niedere Klassen antreten. Schretzheim steht mit 12:14-Punkten etwas besser da und würde im Falle eines Auswärtssieges einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen. Beim SVH läuft es in dieser Saison zu Hause überhaupt nicht nach Wunsch, nur magere drei Punkte konnten bisher gewonnen werden. Schretzheim ist bisher auswärts auch aber nicht gerade eine Macht. Die Kleeblättler kamen über einen Sieg und ein Remis in der Fremde bislang nicht hinaus. Das Team ist bis auf den noch verletzten André Lanzer vollzählig.

    In Schwabsberg müssen sich die Schretzheimer Zweitliga-Frauen gegenüber dem Heimsieg gegen Schlusslicht Kempten steigern, um bestehen zu können. Die Württembergerinnen ziehen im Falle eines Sieges gleich. Allerdings läuft es zu Hause nicht rund für Gastgeber Schwabsberg. Zwei Siegen stehen drei Niederlagen entgegen. Schretzheim konnte bisher auswärts aber auch nur einmal punkten. BCS-Betreuer Thomas Zaschka: „Meine Mannschaft muss sich deutlich steigern, damit wir die Punkte mitnehmen können.“ Seine Mannschaft ist wieder komplett, Coach Zaschka hat bei der Aufstellung die Qual der Wahl. (hefr)

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