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Schretzheim/Mörslingen: In der Durchreiche

Schretzheim/Mörslingen

In der Durchreiche

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    Der ASV Neumarkt stoppte die Serie des BC Schretzheim von vier Zweitliga-Siegen mit einem 5:3-Auswärtserfolg in den Kleeblattstuben. Nach einem spannenden Spiel waren die Oberpfälzer dank 34 mehr zu Fall gebrachter Kegel der Sieger. Bester Schretzheimer: Roland Chioditti mit 566 Kegeln. Nach der erneuten Heimnie-derlage gegen Goldener Anker Kasendorf ist der „Durchmarsch“ des SKK Mörslingen von der Zweiten Bundesliga hinab in die Landesliga kaum noch abzuwenden. Es müsste schon ein kleines Wunder geschehen, wenn die SKKler die Bayernliga noch halten können. Motto für die nächsten Partien: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Bester Mörslinger war Bernd Steinbinder mit 571 Holz. Bezirksoberligist SKC Bächingen verschenkte zu Hause gegen den ESV Augsburg beide Punkte. Die Gäste tauschten mit Bächingen die Plätze und schoben sich vom dritten auf den zweiten Rang vor.

    2. Bundesliga Süd/West

    Schretzheim – ASV Neumarkt 3:5 (3265:3299). Es war ein spannendes Spiel bis zur letzten Kugel. Nach dem ersten Spieldrittel stand es 1:1 (plus eins für ASV). Christian Ger konnte punkten, Andreas Eberhardt ging leer aus. Vor dem Finale war der Spielstand 2:2 (plus zwölf für ASV), nachdem André Lanzer einen weiteren Punkt für sein Team einheimsen konnte. Dann ging es hin und her. Michael Zwiersch und der für ihn eingewechselte Alexander Krebs blieben erfolgreich. Tim Lindner konnte seinen fast schon sicheren Mannschaftspunkt nicht mehr festhalten. Am Ende entschieden die beiden Kegelpunkte (plus 34) zugunsten der Gäste.

    Bayernliga

    SKK Mörslingen – Kasendorf 3:5 (3316:3335). Am Ende fehlten dem SKK 20 Kegel zum Sieg. Es war eine ausgeglichene Partie, die bis zum Schluss spannend war. Fabian Frank, Thomas Weber und Daniel Karmann konnten ihre Mannschaftspunkte gewinnen. Die beiden Teambesten spielten gegeneinander, wobei der sonstige Punktesammler Bernd Steinbinder gegen den Gesamtbesten Ladislav Urban mit 571:606 unterlag. Am Ende entschied die bessere Holzzahl zugunsten der Oberfranken.

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