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Schießsport: So kann es weitergehen

Schießsport

So kann es weitergehen

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    Erfreulich verlief der Saisonstart der Diemantsteiner Gauliga-Schützen. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung blieben die Punkte gegen die „Zweite“ der SG Wittislingen im Kesseltal. Überraschend war dabei die Deutlichkeit des Sieges. Welches Kaliber die Egautaler darstellen, verdeutlichten diese mit 1493 Ringen eindrucksvoll. Aber Diemantstein erwischte einen herausragenden Tag und erzielte mit 1506 Ringen seit langer Zeit wieder einmal ein sehr starkes Ergebnis.

    Ein Grund für den guten Start könnte sein, dass nicht mehr im Duellmodus geschossen wird, was den vier Schützen entgegenkommt. Mannschaftsführerin Petra Gerstmeier schoss vier gleichmäßig starke Serien und mit 386 Ringen ein absolutes Spitzenergebnis. Erich Schmidbaur und Christian Gerstmayer kamen auf gute 374 Ringe. Stefan Mährle zeigte ebenso eine ansprechende Leistung (372).

    Das nötige Quäntchen Glück fehlte der „Zweiten“ bei Dattenhausen III – sie unterlag knapp 1289:1293. Bester der jungen Diemantsteiner Schützen war Nils Schüle (332) vor Jan Bschorr (325), Niklas Hippele (318) und Leoni Wilfling (314). (ger)

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