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Schießsport: Nervenaufreibend

Schießsport

Nervenaufreibend

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    H. Bronnhuber
    H. Bronnhuber

    Ihren guten Leistungsstand demonstrierten die Aislinger Schützen-Mannschaften beim vierten Durchgang des Rundenwettkampfes. Es gab keine Niederlage, das vereinsinterne Duell zwischen Aislingen III und I endete mit einem Unentschieden.

    Weitere drei Punkte für den Klassenerhalt in der Bezirksliga eroberte das Luftpistolen-Quartett in Biburg. Beim 1439:1395-Auswärtssieg (3:1-Einzelpunkte) konnten die Setzpositionen zwei bis vier mit Stefan Gandenheimer (360:348), Jürgen Bunk (355:353) und Christoph Lauter (357:322) gewonnen werden. Der verlorene Punkt von Mannschaftsführer Hermann Schuster jun. (367:372) spielte daher keine Rolle mehr.

    Zusatzpunkt dank 1501 Ringen

    Eine nervenaufreibende Angelegenheit war das Spitzenduell der Luftgewehr-Gauoberliga zwischen Aislingen III und Aislingen I. Während dabei die Positionen eins und zwei durch die Siege von Thomas Gerstmeier gegen Mario Richter (376:374) und Thomas Häußler gegen Jürgen Bunk (375:374) an die „Dritte“ gingen, konnte die „Erste“ auf den Positionen drei und vier kontern. Hier war es Monika Liedl gegen Lisa Frey (375:360) und Jutta Häusler gegen Stephan Karg (378:375 R.) vorbehalten, das Unentschieden zu sichern. Durch die mehr geschossenen Ringe (1501:1486) bekam Aislingen I einen Zusatzpunkt gutgeschrieben und bleibt vor Aislingen III auf dem ersten Platz der Liga.

    Auch die „Zweite“ kämpfte sich in der Gauliga nach oben. Mit dem 1494:1488-Heimerfolg über Burghagel wurde das Punktekonto ausgeglichen. Harald Bronnhuber kam auf 378 Ringe. Auch Aislingen IV bot in der D-Klasse eine starke Leistung. Mit Alisa Kuklas 372 Ringen kam die Mannschaft zu einem 1471:1431-Heimerfolg über Ballmertshofen. Auf Kurs bleibt zudem die „Fünfte“ in der E-Klasse. Beim Auswärtssieg in Schwennenbach (1307:1391) sorgte Schützenmeister Christian Deininger für 366 Ringe. Auch die Jugend konnte in Steinheim mit 4:1 (1302:1215) gewinnen. Für sie starteten Moritz Bronnhuber, Simon Frey, David Grimminger, Matthias Högel und Ferdinand Wagner.

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