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Schießsport: Aller schlechten Dinge waren drei

Schießsport

Aller schlechten Dinge waren drei

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    Der dritte Durchgang des Rundenwettkampfes im Donau-Brenz-Egau-Gau brachte für die drei startenden Aislinger Mannschaften allesamt Niederlagen. Die „Zweite“ musste dadurch ihre Gauliga-II-Tabellenführung abgeben.

    Das mit Spannung erwartete Duell gegen Deisenhofen verlief enttäuschend. Während die Gastgeber auf sehr gute 1509 Ringe kamen, brachten die Aschbergler nur 1465 zusammen. Thomas Gerstmeier steigerte sich zur Saisonbestleistung von 380 Ringen. Jutta Häusler (372), Kilian Bronnhuber (361) und Yvonne Füssel (352) komplettierten eine alles andere als homogene Mannschaftsleistung. Deisenhofen war damit neuer Erster.

    Eine weitere Schlappe gab es auch für die „Dritte“ im Heimwettkampf gegen Diemantstein. Die Aislinger schossen zwar ihr bis dato bestes Ergebnis (1460), setzten damit aber famos aufschießenden Gästen (1511) zu wenig entgegen. Bester Aislinger war David Grimminger (371). Das Quartett bleibt Tabellenletzter. Dort verharrt in seiner Liga auch Aislingen IV nach der 1449:1428- Auswärtsschlappe in Kicklingen. Teambeste war Alisa Kukla (370). Auch hier dürfte für den Klassenverbleib eine weitere Leistungssteigerung notwendig sein. (SHV)

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