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Roggden/Wortelstetten: Ein eigener Sekt zur ersten Meisterschaft

Roggden/Wortelstetten

Ein eigener Sekt zur ersten Meisterschaft

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    Sie holten in der Saison 1988/89 die erste Meisterschaft für den SV Wortelstetten in der Vereinsgeschichte: (hintere Reihe, von links) Peter Uhl, Xaver Hillenmeyer, Gerhard Miksch, Helmut Müller, Alfred Semelink; (mittlere Reihe, von links) Erster Vorsitzender Horst Steinbach, Alfred Gundel, Anton Gleich, Erwin Binder, Manfred Durner, Reiner Kurz, Trainer Josef Hillenbrand und Abteilungsleiter Wilhelm Nittbaur; (vordere Reihe, von links) Rainer Fech, Michael Regele, Bernhard Miller, Johann Koller und Werner Fech.
    Sie holten in der Saison 1988/89 die erste Meisterschaft für den SV Wortelstetten in der Vereinsgeschichte: (hintere Reihe, von links) Peter Uhl, Xaver Hillenmeyer, Gerhard Miksch, Helmut Müller, Alfred Semelink; (mittlere Reihe, von links) Erster Vorsitzender Horst Steinbach, Alfred Gundel, Anton Gleich, Erwin Binder, Manfred Durner, Reiner Kurz, Trainer Josef Hillenbrand und Abteilungsleiter Wilhelm Nittbaur; (vordere Reihe, von links) Rainer Fech, Michael Regele, Bernhard Miller, Johann Koller und Werner Fech. Foto: G. Herdin

    Als vor 45 Jahren der SV Wortelstetten gegründet wurde, hatte es der damals jüngste Sportverein in der Großgemeinde Buttenwiesen alles andere als leicht. Sportlich konnten die SVW-Kicker mit den etablierten Teams des TSV Buttenwiesen, TSV Lauterbach, TSV Pfaffenhofen und TSV Unterthürheim nicht mithalten. „Unsere Konkurrenten waren uns damals um einiges voraus“, erinnern sich Gründungsmitglied Johann Kratzer und der langjährige Spieler und jetzige Platzwart und Stadionsprecher Xaver Hillenmeyer an die zähen Anfangszeiten.

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