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Radsport: Flotte Theresia Schwenk beim „Heimrennen“

Radsport

Flotte Theresia Schwenk beim „Heimrennen“

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    Theresia Schwenk (Mitte) vor historischer Kulisse in Krumbach beim Shorttrack-Rennen am Samstag. Die Wittislingerin startete im Rahmen der MTB-Bundesliga für das bulls-Team.
    Theresia Schwenk (Mitte) vor historischer Kulisse in Krumbach beim Shorttrack-Rennen am Samstag. Die Wittislingerin startete im Rahmen der MTB-Bundesliga für das bulls-Team. Foto: A. Küstenbrück

    Fünf Monate nach den Rennen zur deutschen Meisterschaft der Mountainbiker veranstaltet der MSC Wiesenbach (Landkreis Günzburg) am vergangenen Wochenende die nächste Großveranstaltung: den Saisonauftakt 2021 der MTB-Bundesliga. Die ersten von insgesamt acht Wertungsläufen fanden am Samstag im Zentrum von Krumbach sowie am Sonntag im Gelände um Obergessertshausen statt. Das Zwei-Tage-Event durfte dank eines gut durchdachten Corona-Hygienekonzepts durchgeführt werden – wofür nicht zuletzt Theresia Schwenk dankbar war. Die Mountainbikerin aus Wittislingen absolvierte diese „Heimrennen“ in der Klasse Elite Damen für ihr bulls-Team.

    Durch die Krumbacher Innenstadt

    Für die Studentin waren es die ersten Starts im neuen Jahr auf deutschem Boden. Vorausgegangen war nur das Trainingslager in Italien mit der Teilnahme an zwei Läufen zur internationalen italienischen Meisterschaft. Die 25-jährige Schwenk ging zunächst am Samstag beim Shorttrack auf die Strecke. Bei diesem aktionsreichen Rennformat wurden zwölf kurze Runden durch die Krumbacher Altstadt geradelt. Mit der Zeit von 26:57,7 Minuten erreichte Theresia Schwenk Rang neun unter den 16 Elite-Fahrerinnen – 34 Sekunden hinter der Gewinnerin.

    Schwenk auf Rang 13 unter 30 Starterinnen

    Am Sonntag stand für die Wittislingerin im nur wenige Kilometer östlich von Krumbach gelegenen Obergessertshausen das Cross-Country-Rennen auf dem Programm. Viermal war der abwechslungsreiche Rundkurs zu durchfahren. Diesmal kam Theresia Schwenk sieben Minuten nach der Siegerin ins Ziel – auf einem guten 13. Rang unter den diesmal 30 Fahrerinnen und in der Zeit von 1:21,13 Stunden.

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