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Poolbillard: Vom Schlusslicht zum Landesliga-Titel

Poolbillard

Vom Schlusslicht zum Landesliga-Titel

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    Nach vier Spieltagen hatten die Poolbillard-Spieler des PBC Lauingen ganze zwei Pünktchen auf ihrem Konto und waren Schlusslicht. Es folgten sechs Siege – und der Landesliga-Titelgewinn. Zum „Finale“ trafen sich die Mohrenstädter im heimischen Vereinsheim mit Fürstenfeldbruck III. Die Liga war spannend wie selten zuvor, es konnten noch drei Teams Meister werden und fünf Mannschaften absteigen – und das in einer 6er-Liga.

    Für Lauingen gingen Franz Aninger, Thomas Fischer, Mike Becher und Daniel Gepperth an die Tische. Zumindest ein Unentschieden (5:5) wäre nötig gewesen, am Ende reichte es für einen 6:2-Erfolg und Aufstieg in die zweithöchste bayerische Liga. Dies erinnert an die Zeit Mitte bis Ende der 90er-Jahre, als Lauingen in Bayern ganz oben mitmischte.

    Die Freude komplett macht der Bezirksliga-Klassenerhalt der zweiten Mannschaft. Zafer Uslu, Roland Bremer, Richard Uitz und Markus Otto reichte dafür das Heim-5:5 gegen den direkten Konkurrenten Dachau III. Kurios war die Begegnung von Uslu, der seine 14/1-Partie mit nur einem Punkt Unterschied gewann – was am Ende den Ausschlag gab. (mb)

    Landesliga Schwaben: 1. PBC Lauingen 14:6, 2. PBC Königsbrunn 12:8, 3. Olimpia München II 11:9, 4. 1. PBC Sonthofen II 10:10, 5. BSV Playhouse FFB III 9:11, 6. BC Haunstetten III 4:16

    Bezirksliga Schwaben Nord: 1. Donauwörth 15:3, 2. Landsberg 13:5, 3. Haunstetten IV 11:9, 4. Lauingen II 8:12, 5. Dachau IV 8:12, 6. Olching II 3:17

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