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Peterswörth: Sieben Punkte Rückstand – na und?

Peterswörth

Sieben Punkte Rückstand – na und?

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    Der zweifache Torschütze beim 5:2-Sieg in Unterglauheim, Thomas Mödinger (rechts), hebt mit einem SSV-Fan den Meisterpokal in die Höhe.
    Der zweifache Torschütze beim 5:2-Sieg in Unterglauheim, Thomas Mödinger (rechts), hebt mit einem SSV-Fan den Meisterpokal in die Höhe. Foto: Fritz

    Obwohl der „große Bruder“ FC Gundelfingen direkt vor der Haustür entweder in der Bayern- oder Landesliga spielte beziehungsweise spielt – ein Schattendasein haben die Fußballer der SSV Peterswörth in den letzten Jahrzehnten nie geführt. Ganz im Gegenteil: Als kleiner Verein an der Grenze zum Landkreis Günzburg gelang den Kickern aus dem Ortsteil mancher Husarenstreich. Davon weiß auch der VfB Bächingen ein Lied zu singen. Mit 1:0 gewannen die Bächinger am sechstletzten Spieltag der Saison 2007/08 in der Kreisklasse West II beim Tabellenzweiten Peterswörth und bauten den Vorsprung in der Tabelle auf sieben Zähler aus. „Ich glaube, die haben damals schon die Meisterschaft gefeiert“, blickt Zweiter SSV-Vorsitzender Georg Winkler mit einem Schmunzeln zurück. Doch dann begann eine nicht mehr für möglich gehaltene Aufholjagd des SSV.

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