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Niederlage ist zu verschmerzen

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Niederlage ist zu verschmerzen

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    Christine Grau
    Christine Grau

    Am zwölften Zweitliga-Spieltag kassierten Schretzheims Keglerinnen ihre erste Saisonniederlage. Sie kamen auf den schwer zu spielenden Bahnen in Lonsee nicht zurecht und boten nur eine mittelmäßige Leistung. Lonsee bestätigte seine makellose Heimbilanz. Bereits das Startpaar des Spitzenreiters hatte Probleme und gab 67 Kegel ab. Monika Kopp (511) konnte zwar zwei Sätze für sich entscheiden, unterlag aber der groß aufspielenden Andrea Benz (Tagesbestwert 552). Auch Sabine Zaschka (499) hatte Mühe gegen Kerstin Fleck (525). Damit führte Lonsee bereits 2:0. Im Mittelteil lief es auch nicht nach Wunsch für den Tabellenführer. Christine Grau als BCS-Beste (521) setzte sich dank eines guten dritten Durchgangs (142) gegen Lydia Reh (514) durch. Christine Rösch aber war gegenüber der Vorwoche nicht wieder zu erkennen. Sie hatte einen rabenschwarzen Tag (467:496) – damit war das Spiel vorentschieden. Marion Frey (520:477) versuchte im Schlussteil alles, um das Ruder herumzureißen. Katrin Gulde (514) konnte aber Cornelia Hiller (528) nicht aufhalten. Damit war die erste Saisonniederlage für Schretzheim perfekt. Diese tut zwar weh, ist aber zu verschmerzen: Verfolger Gammelshausen musste in Schwabsberg ebenfalls Federn lassen. Schretzheim führt weiter mit zwei Punkten Differenz. (hefr)

    EKC Lonsee – BC Schretzeim 6:2 (11,5:12,5/3092:3032). Andrea Benz – Monika Kopp 1:0 (2:2/552:511), Kerstin Fleck – Sabine Zaschka 1:0 (2:2/525:499), Lydia Reh – Christine Grau 0:1 (2:2/514:521), Amelie Gerner – Christine Rösch 1:0 (3:1/496:467), Gertrud Spindler – Marion Frey 0:1 (0:4/477:520), Cornelia Hiller – Katrin Gulde 1:0 (2,5:1,5/528:514)

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