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Mödingen: Adalbert Rehm: Treue zum Dorfverein statt Karrieresprung

Mödingen

Adalbert Rehm: Treue zum Dorfverein statt Karrieresprung

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    Vom Kreissparkassenvertreter Josef Bihler (oben links) und Schiedsrichter-Obmann Günther Holz (oben rechts) bekam Adalbert Rehm (Mitte) im Sommer 1983 die Torjägerkanone überreicht. Der „Bomber“ spielte zu seiner aktiven Zeit für den TSV Mödingen-Bergheim und den SSV Finningen und wurde zum Schrecken vieler Landkreis-Torhüter (Bild unten).
    Vom Kreissparkassenvertreter Josef Bihler (oben links) und Schiedsrichter-Obmann Günther Holz (oben rechts) bekam Adalbert Rehm (Mitte) im Sommer 1983 die Torjägerkanone überreicht. Der „Bomber“ spielte zu seiner aktiven Zeit für den TSV Mödingen-Bergheim und den SSV Finningen und wurde zum Schrecken vieler Landkreis-Torhüter (Bild unten).

    Immer wenn im Landkreis Dillingen von ehemaligen Fußball-Torjägern die Rede ist, dann fallen Namen wie Anton Schnelle (SV Donaualtheim), Georg Heinle (SSV Glött), Jürgen Priller (FC Lauingen), Thomas Jahn (FC Gundelfingen), Hannes Geierhos (SSV Höchstädt oder Helmut Gumpp (TSV Wertingen). Dabei gab es Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre einen Spieler, der den Torhütern in der damaligen C- und B-Klasse Angst und Schrecken einjagte. Die Rede ist von Adalbert Rehm, der seine Fußballstiefel einst für den TSV Mödingen und den SSV Finningen schnürte. In der Saison 1982/83 wurde der gelernte Bauschlosser von der Schiedsrichtergruppe Donau gar zum erfolgreichsten Torjäger des gesamten Landkreises gekürt. 38 Treffer erzielte Rehm in der C-Klasse Donau I und führte den SSV Finnigen zunächst zur Vizemeisterschaft und anschließend über einen 4:0-Sieg im Relegationsspiel in Holzheim gegen den TSV Zusamzell-Hegnenbach in die B-Klasse Donau.

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