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Leichtathletik: Eleganz trifft Effizienz bei einem Wertinger

Leichtathletik

Eleganz trifft Effizienz bei einem Wertinger

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    Laufende Ästhetik: Noch viele Jahre nach seinen Rekordleistungen gibt Hermann Schäffler (im Bild links) eine gute Figur ab, hier vergangenen Herbst während einer Leichtathletik-Veranstaltung in Friedberg bei der Stabübergabe an Kollege Thomas Eser.
    Laufende Ästhetik: Noch viele Jahre nach seinen Rekordleistungen gibt Hermann Schäffler (im Bild links) eine gute Figur ab, hier vergangenen Herbst während einer Leichtathletik-Veranstaltung in Friedberg bei der Stabübergabe an Kollege Thomas Eser. Foto: Werner Friedel

    Emil Zatopek und Hermann Schäffler: Zwei Welten, zwei Laufstile. Während der tschechische Langstreckler und Olympiasieger wegen seines ungestümen Laufstils den Spitzenamen „Lokomotive“ trug, hätte der ehemalige bayerische 400-Meter-Spitzenathlet Schäffler wohl beste Haltungsnoten eingeheimst – wenn es denn solche in der Leichtathletik geben würden. „Diese eleganten Bewegungen, der insgesamt runde Lauf. Es ist ein Genuss, ihm hinterherzuschauen“, kommentiert einer, der es wissen muss: Werner Friedel, Erfolgscoach bei der LG Zusam und schon heute eine Trainerlegende im Zusamtal.

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